Institut Ingenium

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Pressekontakt:

Institut Ingenium
Frau Katja Lischka

Motzstraße 1
34117 Kassel
Tel:
Fax:

k.lischka@ingenium.de

Aktionslinie hessen-teleworking

Telearbeit - initiieren, fördern, umsetzen

Die Aktionslinie hessen-teleworking fördert die Einführung von Telearbeit in kleinen und mittleren Unternehmen sowie in kommunalen Verwaltungen in Hessen und ist Informations- und Kommunikationsplattform für alle Fragen rund um Telearbeit, Tele-Tutoring und Telekooperation.

Aufgaben der Aktionslinie:
Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Kommunen bereitet die Einführung von Telearbeit noch immer Probleme, z.B. bei organisatorischen Veränderungen oder technischen Lösungen. Hier setzt die Aktionslinie hessen-teleworking an.Sie informiert und unterstützt Interessierte durch persönliche Beratung, Workshops, geförderte Gruppenberatung sowie durch den Internetauftritt www.hessen-teleworking.de. Ziel des Förderprogramms ist, die neuen Informations- und Kommunikations-Technologien und multimedialen Dienste in Wirtschaft, Privat-Haushalten und in öffentlichen Institutionen zu fördern. Dabei sollen gerade Gebiete mit schwacher Struktur durch die Einführung neuer Techniken gestärkt werden.

Wer hat einen Anspruch auf Förderung?
Gefördert werden alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Kommunen in bestimmten Regionen Hessens. Sie werden bei der Umwandlung bestehender Arbeitsplätze in Telearbeitsplätze sowie die Einrichtung neuer Telearbeitsplätze von der Aktionslinie unterstützt. Die Telearbeitszeit muss jedoch mindestens 40% der Gesamtarbeitszeit betragen und die Telearbeiter müssen in einem regulären Arbeitsverhältnis beschäftigt sein.Die Förderung wird in Form der Anteil-Finanzierung als Zuschuss zu den zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt. Dabei wird zwischen Unternehmen und Kommunen unterschieden. Unternehmen erhalten einen Zuschuss von 50% max. 5.000€ - Kommunen 75% max. 7.500€ pro Telearbeitsplatz. Gefördert wird jedoch nicht nur die Konzeption und Ausstattung des Telearbeitsplatzes, sondern auch die Schulung des künftigen Telearbeiters. Alle Unternehmen können darüber hinaus das Beratungs-Programm des Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. (RKW-Hessen) wahrnehmen.

Wer steht hinter der Aktionslinie?
Das Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) hat die Aktionslinie hessen-teleworking ins Leben gerufen. Träger der Aktionslinie ist die TransMIT - Gesellschaft für Technologietransfer mbH mit dem Projektleiter Dirk Appel. Er wird durch das Netzwerk "Initiative zukunftsfähige Arbeitsformen" unterstützt. Regionale Akteure aus ganz Hessen haben sich zusammengeschlossen und stellen der Aktionslinie ihr Know-how und ihre Kompetenz rund um das Thema Telearbeit zur Verfügung.

Sie möchten mehr über Telearbeit wissen? Dann nutzen Sie auf unserer Internetseite das Web Based Training (WBT). Hier erfahren Sie alles rund um das Thema Telearbeit.

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