Synchronica auf der CeBIT: Mit Sicherheit mobil

10.03.2006, 18 Uhr - Synchronica plc


(press1) - SyncML Gateway 2.1 für MS Exchange und Sun JES synchronisiert PIM-Daten jetzt auch im Push-Verfahren und vereinfacht die Provisionierung / Weltweit erste Lösung zum Abgleich von eMails mit Sun JES nach dem Industriestandard SyncML / Kostenlose Testversion / Vortrag
CeBIT, Hannover, 10. März 2006. -- Synchronica plc, internationaler Anbieter von Produkten zum drahtlosen Datenabgleich und Management von Mobiltelefonen, präsentiert in Halle 1, Stand A91 (Sun Microsystems Partnerstand) mit dem SyncML Gateway 2.1 die neue Version zur Synchronisation von Microsoft Exchange und Sun Java Enterprise System mit allen SyncML-fähigen Handys. Die Lösung des deutsch-britischen Anbieters synchronisiert als erstes Produkt, basierend auf dem Industriestandard SyncML (OMA DS), eMails, Termine, Kontakte und Aufgaben auch mit Sun JES.

Neu sind auch die Push-to-Phone Funktion sowie die einfachere Provisionierung der Mobiltelefone über eine Web-Oberfläche. Das SyncML Gateway ist sowohl für die Anwendung in Unternehmen als auch bei Mobilfunkanbietern entwickelt, lässt sich schnell installieren und bedarf keinerlei Änderungen an den Sicherheitsstrukturen oder Einsatz von zusätzlicher Software hinter der Firewall. Bewährt hat sich das System bereits beim Netzbetreiber SETAR, der das SyncML Gateway zusammen mit einem SUN JES Server seit Dezember 2004 einsetzt.

Sieben Milliarden Dollar bei 55 Millionen Nutzern weltweit für die sichere mobile eMail-Kommunikation bis 2010, so schätzt das Wirtschaftsforschungsinstitut Strategy Analytics das Umsatzpotential für Software-Lösungen zum sicheren Datenabgleich zwischen Server und Mobiltelefon. Neben Microsoft Exchange ist Sun JES ein signifikanter Anbieter im Markt für PIM-Anwendungen. Produkte von Sun kommen vor allem bei Finanzdienstleistern und Netzbetreibern zum Einsatz. Dieses Marktsegment bedient jetzt Synchronica mit seiner neuen Version. Das SyncML-Gateway 2.1 synchronisiert sicher und auch im Push-to-Phone Verfahren die eMails, Termine, Kontakte und Aufgaben zwischen Server und SyncML-fähigen Mobiltelefonen.
Sicherheit ist den Entwicklern der Synchronisationslösung besonders wichtig. Mit der Zero Footprint Technologie, ein wesentlicher Bestandteil der Lösung, erübrigt sich die Installation teurer VPN (Virtual Private Network) Software hinter der Firewall oder eines speziellen Clients auf dem Handy. Das SyncML Gateway setzt auf die bestehende Infrastruktur und Sicherheitsstandards auf und erfordert keine Änderungen an Schnittstellen zu Dritt-Systemen. Das Firmennetzwerk bleibt abgeschirmt und ist dennoch mobil erreichbar. Der Administrator kann aus einem Web-basierten Portal heraus alle Benutzerkonten und Rechte verwalten und die Geräte drahtlos konfigurieren. Die einzelnen Mobiltelefone müssen nicht mehr im Service angeliefert werden.

Das von Synchronica entwickelte Verfahren, basierend auf dem Industriestandard SyncML (OMA DS), macht Schluss mit dem Blackbox-Phänomen. Administratoren können die Transaktionen und Sicherheitsparameter präzise nachvollziehen. Dabei werden weder die Passwörter noch die Nachrichten auf dem SyncML Gateway gespeichert. Zum Schutz der sensiblen Informationen steht der zentrale Server nicht im Ausland, sondern beim Unternehmen selbst. Erst, wenn sich der Benutzer über sein Handy registriert und authentifiziert hat, wird ihm der Zugriff gewährt. Die End-to-End Verschlüsselung über SSL schließt einen Missbrauch während des gesamten Prozesses aus. Kleinere Betriebe, bei denen sich die Installation eines eigenen Synchronisationsservers nicht rechnet, können die komplette Funktionalität über etablierte Service Provider beziehen.
"Bei der Entwicklung unserer Synchronisationsprodukte haben wir von Anfang an konsequent auf den Industriestandard SyncML (OMA DS) gesetzt. Industriestandards sind zwar anfangs weniger rasant in ihrer Innovationskraft, setzen sich nach einer Anlaufzeit jedoch meistens gegen proprietäre Verfahren durch. Heute gibt es bereits 250 SyncML-fähige Handys von sämtlichen führenden Herstellern", sagt Carsten Brinkschulte, CEO von Synchronica plc.

Das SyncML Gateway ist sowohl für den Einsatz bei Netzbetreibern als auch im Unternehmen geeignet. Der Operator kann sein Dienstleistungsangebot erweitern und der Kunde hat in jedem Fall die volle Kontrolle über Dateninhalte, Sicherheitsmechanismen und Verschlüsselungstechnologien. Auf dem Server werden lediglich die Transaktionsinformationen gespeichert.

Das SyncML Gateway rechnet sich bereits für eine kleine Anwendergruppe. So kostet eine Lizenz für bis zu fünf Benutzer einmalig 1200 Euro. Das ist gerade für kleinere und mittelständische Betriebe eine gute Alternative zu teueren eMail Push Diensten. Das Produkt ist im Webshop von Synchronica oder bei Vertriebspartnern erhältlich.

Kostenlose Testversion: http://www.synchronica.com/syncml-demos/download.html
Außerdem:

Vortrag von Carsten Brinkschulte auf dem iX-Forum in Halle 314. März, 17 bis 17.45 Uhr
"Mobile Kommunikation -- aber sicher"

Über Synchronica plc
Synchronica plc entwickelt und vermarktet Synchronisations- und Gerätemanagementlösungen für Mobilfunkanbieter, Gerätehersteller und Unternehmen. Das Portfolio beinhaltet Produkte zur Datensynchronisation (OMA DS), Device Management (OMA DM) und Firmware Update over-the-air (FOTA). Synchronica verfügt über langjährige Erfahrungen im SyncML-Bereich. Zu den Lösungen zählen der weltweit erste SyncML DM FOTA Server (live seit 2004) in einer hochverfügbaren Installation und das SyncML Gateway, das eine nahtlose Synchronisation von Unternehmensdaten ermöglicht. Das neueste Produkt, der MobileManager, bietet Unternehmen ein umfangreiches Tool zur Verwaltung von Windows Mobile basierten Geräten. Der Hauptsitz ist in UK, mit Niederlassungen in Berlin und Washington D.C. Synchronica plc ist eine Aktiengesellschaft und an der Londoner Börse notiert (SYNC). Weitere Informationen unter http://www.synchronica.com
Besuchen Sie Synchronica auf der CeBIT9.-15. März 2006, Hannover
Halle 1, Stand A91
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