Learning on the job mit „Assistware“: Trilog Gruppe vertreibt leicht zu bedienende Lösung zum Entwickeln individueller Online-Hilfen

14.09.2000, 00 Uhr - Trilog Gruppe


Learning on the job mit „Assistware“: Trilog Gruppe vertreibt leicht zu bedienende Lösung zum Entwickeln individueller Online-Hilfen

Leistungsfähiges elektronisches Performance Support System für die effiziente Unterstützung aller Applikationen und Arbeitsprozesse im Unternehmen

München, 19. September 2000. (press1: IBOT) ---- Die Trilog Gruppe vertreibt und implementiert ab sofort das elektronische Performance Support System (EPSS) „Assistware“. Das ausgefeilte Online-Hilfe-System liefert den Anwendern Informationen und Hilfestellungen zu allen Applikationen und Arbeitsprozessen im Unternehmen – genau in dem Moment, wenn eine Frage auftaucht. Stichwort: „learning on the job“. Mit einem einzigen Mausklick greifen die Anwender auf die jeweilige Problemlösung zu. Dabei ermöglicht ein einfach zu bedienendes Toolset auch Nicht-Technikern, für jede Applikation die maßgeschneiderte Support-Anwendung zu erstellen. So können Unternehmen ihren Performance Support selbst entwickeln. Das beschleunigt die Entwicklung neuer Support-Module, reduziert die Kosten – und sorgt für motivierte, bestens informierte Mitarbeiter.

Herzstück von Assistware ist eine leistungsfähige und leicht zu bedienende Entwicklungsumgebung. Eine spezielle Kameratechnologie für das Erstellen von Screenshots sorgt dafür, dass der Eingriff in den Sourcecode der zu unterstützenden Applikation nicht notwendig ist. Bei der Entwicklung der Support-Module können die Experten auf verschiedene, im Unternehmen bereits vorhandene Content-Bausteine zugreifen und diese sinnvoll integrieren. Hier kommen die unterschiedlichsten Medien in Frage, beispielsweise Text, Audio- und Videosequenzen, Tabellen, Grafiken, Computer Based Trainings (CBTs) oder Web Based Trainings (WBTs). Die Medien werden in einem „Datenarchiv“ hinterlegt und verwaltet. Braucht der Anwender Hilfe, steuert das System die Unterstützungsmodule zielgenau an und stellt sie im HTML-Viewer dar. Im Gegensatz zu klassischen Online-Hilfen ist hier das schrittweise Eingrenzen des Problems nicht notwendig: Der Anwender erhält auf einen Schlag, genau im „moment of need“ die Unterstützung, die er gerade braucht. Darüber hinaus kann er weitere Angebote und Detailebenen auswählen, etwa um Informationen zu verwandten Fragestellungen abzurufen. So wird der Arbeitsplatz noch stärker zum Lernplatz.

Beim Entwickeln der Lernbausteine können im Rahmen eines Assistware-Projekts verschiedene Bereiche eng zusammen arbeiten: Die Netzwerkfähigkeit von Assistware ermöglicht beispielsweise der IT-Abteilung, der Fachabteilung und der Trainingsabteilung gemeinsam eine Anwenderunterstützung aus einem Guss zu entwickeln. Diese Vorgehensweise ist in vielerlei Hinsicht sinnvoll: Sie spart nicht nur Zeit, sondern vermeidet mögliche Reibungsverluste in der Kommunikation zwischen Fachabteilung, IT-Spezialisten und Trainingsabteilung. Die Verantwortlichen in den Fachabteilungen können ihre Support-Systeme genau so anlegen, wie sie es aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz für sinnvoll halten. Die Trainingsabteilung sorgt für den nötigen didaktischen Input, und die IT-Verantwortlichen schaffen die technischen Rahmenbedingungen. Die leichte Bedienbarkeit von Assistware stellt darüber hinaus sicher, dass notwendige Veränderungen einfach und schnell in das System eingearbeitet werden können. Die Anwenderunterstützung ist so immer auf dem neuesten Stand.

Um die Nutzung des Systems und den unternehmensweiten Support-Bedarf zuverlässig zu messen und zu analysieren, verfügt Assistware über ein leistungsfähiges Auswertungsinstrument, mit dem sowohl anwenderspezifische als auch projektbezogene Nutzungsdaten protokolliert und ausgewertet werden können. So ist es möglich, die Unterstützung der Anwender kontinuierlich an den Bedarf anzupassen und so zu konfigurieren, dass das System die bestmögliche Unterstützung liefert – für optimale Arbeitsabläufe im Unternehmen.

„Kompetente Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital jedes Unternehmens“, sagt Hermann Simon Prantl, Sprecher der Geschäftsleitung der Trilog Gruppe. „Mit Assistware lassen sich alle Prozesse im Unternehmen zuverlässig unterstützen. Die Mitarbeiter lernen selbstständig und immer genau dann, wenn sie auf ihre eigenen Wissenslücken stoßen. Was hilft es einem Unternehmen beispielsweise, die Mitarbeiter häufig auf Softwareschulungen zu schicken, wenn das Gelernte kaum angewendet wird. Die passende Unterstützung am Arbeitsplatz hingegen unterstützt erfolgreiches „learning by doing“. Die Bedeutung von elektronischem Performance Support für den Mitarbeiter ist deshalb deutlich im Vormarsch – er ist effektiver als die herkömmlichen Methoden und spart dem Unternehmen unnötige Seminarkosten.“

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