Internetnutzer wählen Deutschlands skurrilste Webseite

28.06.2005, 20 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.


"Pommes" Pascal Hens macht das Rennen
(press1) - Berlin, 28. Juni 2005
Erstmals in der deutschen Internetgeschichte haben die User die skurrilste Webseite gewählt. Zur Auswahl stand eine TopTen-Liste, die einen Querschnitt durch die bunten Seiten des Internets dargestellt hat. Mit knapp 1.000 Stimmen wählten die deutschen Internetnutzer per Online-Voting http://www.pascalhens.de auf den ersten Platz. Es folgen gleichauf http://www.string-emil.de und http://www.parapluesch.de mit jeweils 226 Stimmen, dicht gefolgt von http://www.rheinschuh.de (225 Stimmen).

Insgesamt waren mehr als 2.500 Vorschläge eingereicht worden, die von insgesamt 15 Juroren in mühevoller Kleinarbeit auf eine TopTen-Liste reduziert wurden. "Selbst die skurrilen Webseiten zeigen ein erstaunlich hohes Niveau an Programmierungsqualität", so DMMA-Sprecher Christoph Salzig. "Mit dem allerersten Versuch sind wir mehr als zufrieden, zumal sich an der nur etwas mehr als eine Woche dauernden Abstimmung auch noch mal annähernd 3.000 Internetnutzer beteiligt haben." Die Veranstalter schließen daher nicht aus, dass die skurrilste Webseite auch in den kommenden Jahren wieder ausgeschrieben wird.

Die TopTen-Platzierungen:

1. http://www.pascalhens.de2. http://www.string-emil.de http://www.parapluesch.com4. http://www.rheinschuh.de5. http://www.fiese-scheitel.de6. http://www.amator-des-monats.de7. http://www.heiligenblut.de8. http://www.ja-fotos.de9. http://www.crumpler.de10. http://www.ingenfeld.de
Die Präsentation der skurrilen Webseiten hat unter den Anwesenden bei der DMMA-Preisverleihung für gute Unterhaltung gesorgt und dürfte auch in Zukunft noch so manchen Büroalltag auflockern. Beim Deutschen Multimedia Award 2005 wurden in den insgesamt zwölf unterschiedlichen Kategorien 14 Auszeichnungen vergeben. Die Preisverleihung fand im Anschluss an den DMMK - Digitale Wirtschaft in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin statt.

An der Auswahl der Vorschläge zur Skurrilsten deutschen Webseite waren folgende Juroren beteiligt:

Christian Arenz (Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.)
Jennifer Bader (MFG Baden-Württemberg)
Margit Berner (eprofessional GmbH)
Simon Biela (Kernpunkt GmbH)
Alexander Ebel (WIRTSCHAFT digital)
Alexander Friess (CONTENS Software GmbH)
Joachim Graf (ibusiness)
Nils Hachen (denkwerk)
Simon Kaatz (Aperto AG)
Ravin Mehta (Pixelpark AG)
Djure Meinen (pressrelations GmbH)
Mark Pohlmann (SinnerSchrader AG)
Jörg Rensmann (infomantis GmbH)
Christoph Salzig (DMMA-Sprecher)
Ulf-Hendrik Schrader (Kommunikationsagentur Schrader)
Matthias Steinforth (step one Software GmbH)
Henry Steinhau (Media Journalist)

Sponsoren des Deutschen Multimedia Awards sind denkwerk, GFT, Blue Mars, T-Online, Creditreform, Schober und WIRTSCHAFT digital.

Zu den Medienpartnern und Partnern gehören Horizont, Connect, iBusiness, OnetoOne, Competence Site und doIT sowie cimdata.de

Der Deutsche Multimedia Award wird seit 1996 an herausragende Online-, Offline- und Terminalanwendungen vergeben, die beispielhaft für die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der interaktiven Medien sind.

Weitere Informationen zum DMMA 2005 finden Sie unter:
http://www.deutscher-multimedia-award.de
oder auf den Webseiten der beteiligten Partner:
http://www.bvdw.orghttp://www.dmmk.dehttp://www.kommunikationsverband.de
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Christoph Salzig, Pressesprecher
Tel. 0211 600 456 -26, Fax: -33
mailto:salzig@bvdw.org