MX Magazin, das erste deutsche unabhängige Magazin für Macromedia-Anwender, startet zur CeBIT

MX Magazin, das erste deutsche unabhängige Magazin für Macromedia-Anwender, startet zur CeBIT
Der Münchner D'Amore Verlag launcht zur CeBIT 2003 das MX Magazin - speziell für professionelle und semiprofessionelle Anwender von Macromedia Produkten

München, 12.03.2003. (press1: iBOT) - Pünktlich zur diesjährigen CeBIT geht das brandneue Magazin für Macromedia-Anwender an den Start. Das MX Magazin ist das erste deutsche unabhängige Magazin, das sich komplett mit der Macromedia MX-Produktpalette beschäftigt und sich an professionelle wie semiprofessionelle Anwender richtet - es spricht dabei sowohl Designer und Programmierer an, die Macromedia-Programme zur Erstellung von umfangreichen Publishing-Lösungen einsetzen.

Das MX Magazin: Workshops, Produkte, Szene, Foren und vieles mehr
Das MX Magazin konzentriert sich auf Workshops, Produktvorstellungen, Interviews sowie Szeneberichte. Die Erstausgabe befasst sich u.a. mit Freehand MX, Fireworks MX, Director MX, Dreamweaver MX, Contribute, Flash MX, Flash Communication Server MX und ColdFusion MX. Beigelegt ist eine CD mit einem Komplettpaket für Power-User: Enthalten sind als Trial-Versionen die bekanntesten Macromedia Programme. Brandaktuell auf der CD: das neue Freehand MX in deutscher Version.

Community und Foren: Exklusiv und in dieser Form einmalig ist die erstmalige Veröffentlichung von Sascha Wolters Flashforum (www.flashforum.de) in gedruckter Form. Die Einbeziehung von Foren soll zum wesentlichem Merkmal des MX Magazin werden. Stefan D'Amore, Gründer und Verleger des MX Magazins: "Mit dem MX Magazin soll die Community der Macromedia-Anwender eine Plattform erhalten, die sie aktiv mitgestalten kann. So planen wir die Einbeziehung der Anwender bei der Themenwahl und -gestaltung über die (im Aufbau befindliche) Website www.mxmagazin.de. Das MX Magazin bedient konsequent das gewachsene Bedürfnis nach fachspezifischen Informationen, die sich direkt an den Erfordernissen der Macromedia-Anwender ausrichten." Da deutsche wie internationale Foren grundlegend zur Wissensförderung im Publishing-Bereich beitragen, will sich das MX Magazin auch in Zukunft insbesondere deren Betreibern und Mitgliedern widmen und diesen unter anderem eine Plattform im Print-Bereich bereitstellen.

Unterstützung haben die bekanntesten deutschen Autoren zu den Themen Flash MX, Dreamweaver MX, Director MX und ColdFusion MX zugesagt. Mit von der Partie sind u.a. Carlo Blatz (Powerflasher/Flashworker), Kai Baumgartner (Dreamworker), Thomas Biedorf (Mailingliste Director_List) und Philipp Cielen (ColdFusion User Group).
Das MX Magazin wird auch von Macromedia tatkräftig unterstützt. Ideal für die Macher: Sie können jederzeit auf den Wissenspool von Macromedia zugreifen.

MX Magazin - Daten und Fakten
EVT Ausgabe 1/03: 24.03.2003
Erscheinungsweise: alle drei Monate, stets mit CD-Beilage
Preis: 9,90 €; erhältlich am Kiosk oder direkt unter www.mxmagazin.de
Anzeigenpreise (ohne Gewähr): 1/1 Seite 4 c kostet 6.000 €
Mehr Informationen zum MX Magazin und die vorläufigen Mediadaten gibt es im Internet unter www.mxmagazin.de.


Stefan D'Amore - Verlagsgründer und Herausgeber des MX Magazins
Das MX Magazin wurde von Stefan D'Amore, 34, für Macromedia-Anwender konzipiert und wird in seinem eigenen, frisch gegründeten Verlag verlegt. D'Amore verdiente sich seine ersten Sporen im Publishing-Bereich als Autor von Fachpublikationen speziell aus dem Bereich Grafikdesign, als Lektor (redtec publishing) und als Redakteur (tecChannel.de). Anschließend machte er sich als Journalist selbständig und schrieb u.a. für den VNU- und den WEKA-Verlag. Zudem konzipierte er Sonderhefte für die Chip-Sonderheftreihe und veröffentlichte Fachunterlagen zum Thema Microsoft Office. Mit der Gründung des eigenen Verlages verfolgt der ambitionierte Jungunternehmer konsequent sein Ziel, einem wachsenden Fachpublikum in Deutschland topaktuelle und hochwertige Informationen an die Hand zu geben, die es für seine tägliche Arbeit benötigt, basierend auf dem intensiven Dialog mit eben diesen Profi-Anwendern.


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