Projektmanagement für das e-Millennium

18.12.2000, 00 Uhr - Scitor GmbH


Scitor kündigt Verfügbarkeit von PS Suite an - Verbindung von Internet, Datenbank und Projektmanagement mit neuer "Critical Chain“ Methodik
Sunnyvale, Kalifornien (press1:iBOT) - Die Scitor Corp., USA hat heute ihre neueste Generation Projektmanagement-Software vorgestellt: Scitor PS Suite.
Dies ist die erste kommerzielle Softwareumgebung, die die revolutionäre "Critical Chain“ Planungsmethodik in einem SAP kompatiblem Werkzeug für das Internet anbietet.

Scitor PS Suite besteht aus drei Systemkomponenten: der Planungssoftware Project Scheduler in der neuen Version 8, der Teamkomponente Project Communicator 3.0 und Project Scheduler Interface, zur Verbindung von Project Scheduler mit SAP R/3.
"Project Scheduler 8 wurde entwickelt mit der Zielsetzung, eine Vielzahl von Projekten so planen zu können, dass möglichst alle Mitarbeiter optimal ausgelastet sind, Prioritäten und Unternehmensziele berücksichtigt werden und vor allem pünktlich und kostengünstig gearbeitet wird,“ so Kay-Eric Hirschbiegel, Geschäftsführer der Scitor GmbH in Taunusstein, "dazu wird erstmals neben der traditionellen kritischen Pfad Planung die "Critical Chain“ Methode kommerziell eingesetzt.“

Mit Hilfe des Webseiten-Managers und des Gantt-Viewers können Balkenpläne, Berichte und Projektinformationen online gehen. Mitarbeiter von Projekten können über jeden Standardbrowser die Teamsoftware Project Communicator starten und ihre zu erledigenden Tätigkeiten sehen, Arbeitsstunden erfassen, Aufwandsabschätzungen vornehmen. "Neu ist für den Projektleiter vor allem, dass er alternative Planungsmöglichkeiten hat, die die menschlichen Eigenschaften seiner Mitarbeiter berücksichtigen und die Projekte in Verbindung mit den Unternehmenszielen bringen." so Hirschbiegel weiter.

Durch die neue Umgebung PS Suite agiert die Fa. Scitor als Wegbereiter für das Projektmanagement dieses Jahrzehnts in einem immer stärker auf das Internet ausgerichteten Markt.

Weitere Informationen: Scitor GmbH,
Platter Straße 79, 65232 Taunusstein,
Tel. +49 (0) 180 / 53 56 88 0.
Ansprechpartner Stephan Marx.

Informationen zu "Critical Chain“
Die neue Methodik basiert auf dem Bestseller "Critical Chain“ von Dr. Eliyahu Goldratt aus dem Jahr 1997. Sie stellt den ersten signifikanten Fortschritt auf dem Gebiet des Projektmanagements nach über 30 Jahren dar.
Die Methode berücksichtigt nicht nur kritische Vorgänge, sondern auch kritische Ressourcen und bringt einen menschlichen Aspekt bei der Planung ins Spiel: Traditionell ist es so, dass jeder Mitarbeiter versucht, genau die Zeit für eine Tätigkeit aufzuwenden, die dafür von höherer Stelle vorgesehen war. Hat aber die höhere Stelle (der Projektleiter) einen Sicherheitspuffer bei der Zeitabschätzung eingebaut, so lässt sich der Mitarbeiter mehr Zeit bei der Arbeit. "Critical Chain“ lässt keine Sicherheitspuffer für Einzeltätigkeiten zu, sondern betrachtet das Projekt als "zusammenhängende Kette“, bei der alle Ressourcen an einem Strang ziehen und einen großen gemeinsamen Puffer haben.
Und der liegt wie eine Sicherheitszone vor dem geplanten Fertigtermin eines Projekts. Dadurch kann der Endtermin nicht wie bei der kritischen Pfad Methode durch einen einzelnen Vorgang gefährdet werden. Die Mitarbeiter arbeiten als Team an der gleichen "Kette“.
Zahlreiche Tests und Vergleiche der beiden Methoden haben erwiesen, dass mit "Critical Chain“ die Dauer eines Projektes verkürzt werden kann, der Risikofaktor aus Einzeltätigkeiten genommen und das Ressourcen-Verhalten der Projektmitarbeiter positiv beeinflusst wird.

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Pressekontakt:

Scitor GmbH
Stephan Marx
Platterstr. 79
65232 Taunusstein
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