Voraussetzung um Immobilienmakler zu werden

28.09.2020, 11 Uhr - Joyful Places Makler Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) & Co. Kg


(press1) - 28. September 2020 - Die wichtigste Voraussetzung um Immobilienmakler zu werden , setzt sich zunächst Mal aus der Kombination einer offenen und zielstrebigen Persönlichkeit, die einen eisernen Willen besitzt, zusammen.

Auch wenn der Beruf des Immobilienmaklers bislang kein geschützter Beruf ist, ist es trotz einer bestandenen Ausbildung und ausreichendem Budget, alles andere als leicht sich am Markt zu etablieren. Die entscheidenden Differenzierungsmerkmale, die einen Newcomer, auch gegenüber den großen Immobilienunternehmen herausstechen lässt, sind oftmals schwer umzusetzen, und wenn dann eine innovative Idee den Entwicklungsprozess herantreiben könnte, können fehlende Mittel und ein nicht eiserner Wille sowie unzureichendes Durchsetzungsvermögen und fehlende Geduld, ein Hindernis sein.

Braucht man den Berufsabschluss des Immobilienkaufmanns, wenn man Immobilienmakler werden möchte?

Die Berufsausübung des Immobilienmaklers ist genauso wie in vielen anderen Ländern, ohne Berufsausbildung zum Immobilienkaufmann möglich. Hierzu sei noch nebenbei zu erwähnen, dass die erfolgreichsten Immobilienmakler, ohne die Immobilienkaufmanns Ausbildung und Weiterbildung zum Immobilienfachwirt in der Tasche zu haben, schneller aufgestiegen sind und Arbeitsplätze geschaffen haben. Statistiken belegen zudem, dass viele, die den Beruf des Immobilienkaufmanns erlernt haben, eher als Angestellte in Banken und Versicherungen tätig sind.

Woran liegt das?

Eine Kaufmannsausbildung ist eine einfache und gemütliche Tätigkeit, und nach der Ausbildung bevorzugen die meisten den bisherigen Rhythmus, doch auf sich allein gestellt und selbst verantwortlich zu sein, neue Ideen voranbringen zu wollen, den Willen zu haben etwas zu bewegen und sich durchkämpfen zu müssen, ist was ganz anderes.
Und das unterscheidet den Immobilienkaufmann/Immobilienfachwirt vom Immobilienmakler an sich. Der Immobilienmakler ist in vielen Fällen kein Angestellter, sondern ein selbständig handelnder Unternehmer.

Bevor wir zu den weiteren Voraussetzungen kommen, die ein zukünftiger Immobilienmakler in Betracht ziehen sollte, liegt es uns auf dem Herzen, die zur Zeit sich im negativen Sinne zuspitzende Nachfrageentwicklung was die Immobilienmaklertätigkeit angeht, kurz aus unserer Sicht zu erläutern. Dies soll nicht als Abschreckung dienen, sondern vielmehr zur Motivation anregen, damit man diejenigen, die um jeden Preis den Immobilienmakler meiden wollen, von der Maklertätigkeit überzeugt.

Immobilienmakler werden das ja, doch selber über einen Immobilienmakler eine Immobilie suchen oder verkaufen, das lieber nicht. Ist das nicht paradox?

Dies spiegelt die derzeitige Denkweise eines beträchtlichen Anteils unserer Gesellschaft in Bezug auf die Anerkennung der Immobilienmaklertätigkeit wieder. Für wenig Aufwand und auf die Schnelle Mal viel Geld verdienen, so denken viele über den Beruf des Immobilienmaklers, und zwar alle die mal Immobilienmakler werden wollen, aber auch die, die ihre Immobilie suchen oder verkaufen möchten; und genau da ist der Hacken: Für die eine Sache positiv und der anderen negativ. Das ist der Grund weshalb sich in der heutigen Zeit viele gut vorstellen könnten Immobilienmakler werden zu können, jedoch auf der anderen Seite immer mehr Immobiliensuchende oder Anbieter den Weg zum Immobilienmakler, wenn es irgendwie geht, meiden wollen.

Doch die Vorurteile gegenüber dieser Branche, die es so vielen Immobilienmaklern - besonders während der Corona Pandemie - zu schaffen macht, sind maßgeblich daran beteiligt, dass die Nachfrage und die Beliebtheitsskala des Immobilienmaklerberufes stetig ansteigt. Denn wenn überall das Gerücht kursiert, dass Immobilienmakler für so gut wie keine Arbeit ganz leicht und schnell reich werden, dann muss ja an der Sache auch was dran sein.

Wie es bei allen Vorurteilen nun mal so ist, kann man diese entweder widerlegen oder sie sind erst gar nicht auf standhaften und ernst zu nehmenden Argumenten gestützt, sodass nur diejenigen, die sich etwas mit der Immobilienwirtschaft auskennen zu genüge wissen, dass all jenes, was so über das Immobilienmakler Dasein verbreitet wird, nur eine Phantasie ist, die wenn sie nur wahr wäre, jeden Immobilienmakler zum Multimillionär werden ließe.

Gerade diejenigen, die ihre Meinung und Vorurteile gegen Immobilienmakler in der Öffentlichkeit mit besonderer Bravur hervorposaunen und verbreiten, sind die, die aufgrund von Immobilienmaklerdiensten entweder ihre Immobilie verkauft oder gekauft haben, jedoch trotzdem der Ansicht sind, dass für das bisschen Arbeit, was ein Immobilienmakler verrichtet, die Immobilienmakler Courtage nie und nimmer verdient wäre. Schon die Fernsehwerbung mit dem Kaktus oder der heißen Herdplatte, spiegelt die gesellschaftliche Einstellung gegenüber der Maklertätigkeit wieder, und ist ein Sinnbild der Entwicklung einer verfälschten Betrachtungsweise.

So mancher hat wohl noch nicht realisiert, dass ein beträchtlicher Teil der Arbeit, die ein Immobilienmakler leistet, unbezahlt bleibt, und diejenigen denen es bekannt ist, wissen es oftmals nicht zu schätzen, dass ein Immobilienmakler nur dann verdient, wenn das vorgegebene Ziel des Kunden / Auftraggebers - und zwar den Vertragsabschluss für eine Immobilie zu einem bestimmten Preis innerhalb einer bestimmten Zeitspanne herbeizuführen - erreicht wird. Mit anderem Worten heißt das nichts anderes als das so gut wie alle Immobilienmakler in vielen Fällen, ihre Dienste - im Normalfall -, die wie bei anderen Berufen auch mit zeitlichem- und finanziellem Aufwand verbunden sind, zum Nulltarif anbieten, solange das vorgegebene Ziel nicht erreicht wird. Geht man beispielsweise zu einem Vermögensberater, so bezahlt man hohe Stundenhonorare, unabhängig davon ob die Beratung zum Erfolg führt oder nicht.

Es gibt beispielsweise viele private Immobilienanbieter, deren Exposés teilweise bis zu einem Jahr und länger auf den bekanntesten Immobilienportalen die Ladenhüter-Position eingenommen haben. Bei vielen bleibt der Preis trotz allem unverändert, und etwa 40 % dieser Anbieter senkt den Preis nach ca. vier Monaten stillstand. Doch anscheinend ziehen es diese Besitzer vor, diese Situation so zu belassen, ehe sie einen Immobilienmakler engagieren; vielleicht haben sie ja zu oft die Anti-Makler-Spots aus der Fernsehwerbung gesehen. Doch für den Verkaufserfolg muss man auch bereit sein einen kleinen Teil des Kuchens abzugeben, ansonsten führt die immer längere Wartezeit in der Hoffnung, dass sich doch noch ein Kaufkandidat findet, zu kontraproduktiven Ergebnissen. Viele Anbieter, die ihre Exposés auf den Immobilienportalen schalten, wissen nämlich nicht, dass Kaufinteressenten die Dauer der Inseratschaltung über Cache-Programme der Suchmaschinen auf einfacher Weise überprüfen können. Sobald eine Inseratschaltung die Laufzeit von vier Monaten überschritten hat, wird eine noch so imposante und herausstechende Immobilie kritisch betrachtet. Interessenten gehen davon aus, dass es bereits viele Besichtigungstermine gab, aber es bislang nicht zum Abschluss kam weil vielleicht irgendwo ein Hacken ist.

Was sagt uns dieses Entwicklungsbild und wie wird die wertvolle Tätigkeit eines Immobilienmaklers in vielen Köpfen zu dem macht, was sie nicht im geringstem ist, und worauf ist diese Denkweise zurück zu führen?

Die Geiz-Ist-Geil-Mentalität und das eigene Interesse stehen in der heutigen Zeit an allererster Stelle. Das Interesse der Allgemeinheit spielt eine ziemlich untergeordnete Rolle, sodass bestimmte Berufsgruppen, so wie es auch die der Immobilienmakler ist, von Vielen, die diese festsitzende und nur schwer umkehrbare Denkweise vertreten, herabgewürdigt werden.

Wie könnte man dieser Lage entgegenwirken und entgehen, wenn man kurz vor den Startlöchern steht und bald Immobilienmakler werden wird, damit sich diese Situation ändert?

Man kann was neues ausprobieren, das sich von der üblichen Maklertätigkeit unterscheidet, und dann mit den richtigen und zur Verfügung stehenden Instrumenten und Mitteln den Informationsfluss der jeweiligen Servicekombinations- und Leistungspallette zum adäquaten Zeitpunkt, den richtigen Weg zu ebnen.

Doch zurück zu den Voraussetzungen um Immobilienmakler zu werden; was sollte man sonst noch berücksichtigen, wenn man sich in der Immobilienbranche etablieren möchte?

All jene, die derzeit mit dem Gedanken spielen Immobilienmakler werden zu wollen, sollten sich bewusst sein, dass der Einstieg und die Immobilientätigkeit selbst, alles andere als einfach ist, und nur ein fester Wille mit einer gehörigen Portion an Menschenkenntnissen, Kontaktfreudigkeit und vor allem Geduld, kann trotz der sich vermehrenden Vorurteilen, die auf falschen Tatsachen basieren, den Beruf des Immobilienmaklers - auch mit der Corona Pandemie - zum Traumberuf werden lassen.

Wenn man nun einen Plan erarbeitet hat und sich mit ziemlicher Sicherheit zu diesem Beruf des Immobilienmaklers hingezogen fühlt, wie geht man denn am besten vor?

Am besten wäre es natürlich, wenn man für das geplante Projekt selbst Eigenkapital angespart hat, um die Realisierung zu verwirklichen, doch bekanntlich ist es nur in den wenigsten Fällen so. Normalerweise geht man zum Kreditinstitut, legt denen einen detaillierten Business Plan vor, und wenn man Glück hat, bekommt man dann die Startsumme, die es einem ermöglicht seine Ideen ins rollen zu bringen. Doch heutzutage ist es alles andere als einfach einen Kredit für den Aufbau und die Verwirklichung einer Geschäftsidee von einer Bank zu erhalten. Wenn überhaupt dann nur mit handfesten Sicherheiten, die auch nur die wenigsten vorlegen können.

Was tun, wenn man wie die meisten, keine Starthilfe von der Bank oder Unterstützung aus staatlichen Förderungen erhält, um Immobilienmakler werden zu können?

Nun, viele kennen das Sprichwort: Not macht erfinderisch, doch wie es sich anfühlt in der Not oder finanziellen Schieflage zu sein und dabei zusehen zu müssen, wie man im wahrsten Sinne des Wortes links liegen gelassen wird, hat schon so mancher bereits erlebt, und dies gibt einigen den entscheidenden Schub, mit der Jetzterstrecht-Mentalität und einen eisernen Willen, für das zu kämpfen an was man glaubt.

Leider können nur einige diese Jetzterstrecht-Mentalität entwickeln, weil viele nach der Finanzierungsabsage den ganzen Plan hinschmeißen. Dabei verkennen sie, dass es Unternehmen gibt, die aufgrund der Jetzterstrecht-Mentalität entstanden sind und mittlerweile viele Mitarbeiter beschäftigen. Jeder der den Willen hat sich auf einfache Weise einer Gesellschaft anzuschließen und auf eigene Faust mitzuwirken, kann dies ohne Finanzierungszusage der Bank tun (mehr hierzu am Ende dieser Pressemitteilung).

Bei der Berufswahl des Immobilienmaklers könnte es von Vorteil sein, wenn man in der Vergangenheit Vertriebstätigkeiten ausgeübt hat. Dies ist allerdings keine Voraussetzung und auch kein Garant dafür, dass man im Immobilienbusiness schnell und erfolgreich Fuß fast. Die besten Voraussetzungen um Immobilienmakler zu werden, sind maßgeblich vom festen Willen und Glaube jeder einzelnen Person abhängig, die die Fähigkeit besitzt, bestimmte Menschen dazu zu bewegen an etwas festzuhalten, weil man aufgrund einer gut strukturierten und für den Kunden transparenten Vermarktungs- oder Gesuchstrategie für sich gewinnt.

Man muss davon ausgehen, dass man nur dann Immobilienmakler als Quereinsteiger werden kann, wenn man sich von vornherein vorstellen kann, dass einem die Maklertätigkeit und dieser Beruf tatsächlich gefallen wird. Gerade Neugegründete Startup Unternehmen, die sich derzeit in den Anfangsprozessen befinden und eine Realisierung von neuen Geschäftskonzepten in der Immobilienwirtschaft anpeilen, eröffnen Quereinsteigern die Möglichkeit von Anfang an mitzuwirken. Anschließen können sich aber auch Einzelunternehmer, die bereits Immobilienmakler sind und sich durch schwierige Zeiten durchkämpfen sowie ehrgeizige Kaufleute aus anderen Branchen oder Erwerbslose jeden Alters, die sich diese Tätigkeit zutrauen und meinen dafür berufen zu sein, können mitwirken. Das Wort -Beruf- bedeutet Berufung und ist nichts anderes als die eigenen Fähigkeiten anzuwenden und auszuschöpfen, damit man andere mit ihren Vorhaben oder Projekten, und letztlich sich selbst voran bringt.

Ein solches Unternehmen das sich gerade mit einem neuen Geschäftskonzept umorientiert und sich in der Verwirklichungsphase der neuen Idee befindet, nachdem man seit mehreren Jahren ausschließlich Onlinemarketing betrieben hat, und nun bundesweit Quereinsteiger, aber auch bereits tätige Immobilienmakler sucht, die sich von Beginn an, an der Umsetzung einer neuen Geschäftsidee beteiligen möchten, damit u.A. der Maklerkritische Immobiliensuchende / Anbieter davon überzeugt wird, dass die Beauftragung eines Immobilienmaklers doch lohnenswert ist, sind wir, die Joyful Places Makler Unternehmergesellschaft.


Downloads zu dieser Pressemitteilung:

Joyful Places Makler vermarktet Immobilien nicht nur deutschlandweit, sondern auch international. Somit werden auch potentielle Kunden, die im Ausland sitzen und nach Deutschland umziehen möchten, gezielt auf eine bestimmte Immobilie, die in Deutschland verkauft werden soll, aufmerksam gemacht. Dies erhöht die Verkaufsgelegenheit um ein Vielfaches. Zur Vermarktung gehört sowohl die Erstellung eines dreisprachigen Exposés, das auf Deutsch, Englisch und Spanisch veröffentlicht wird, als auch eine effektive Suchmaschinenoptierung, die gemäß der Sucheingabe, die entsprechende Immobilie und die dazugehörigen, mehrsprachigen Exposé Informationen in den ersten Rängen der Suchmaschine erscheinen lässt.
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Aber auch die Immobiliensuchenden profitieren von den Leistungen der Joyful Places Makler Unternehmergesellschaft. Mit erprobten und innovativen Suchtools, werden gezielt, unkompliziert und schnell die bestpassenden Immobilien, gemäß der jeweiligen Budgetvorgaben, lokalisiert.
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