SCHABE - SCHizophrenie Als BEgabung. Schluß mit menschenverachtender Zwangsbetreuung

03.05.2012, 11 Uhr - SCHABE - SCHizophrenie Als BEgabung e.V. c/o Therapiepiezentrum Psychose und Sucht


(press1) - 3. Mai 2012 - Der SCHABE - SCHizophrenie als Begabung e.V. gibt seine Gründung in Hamburg bekannt. Als Fernziel strebt er den Bau eines Bundesdenkmal

"SCHABE - Von der Krankheit Schizophrenie zur schizophrenen Andersbegabung Schabung"

auf dem Rathausmarkt in Hamburg, erstellt durch http://www.schlumper.de oder eine andere Behindertengruppe, an, damit sich die Gesellschaft bei der Gemeinschaft der Behinderten, der psychisch Kranken und Schizophrenen -zukünftig SCHABEN- für erlittenes Unrecht und erlittene Diskriminierung entschuldigt und sie in ihre Mitte aufnimmt und inkludiert. Wir sind stolz schizophren zu sein! Wir sind stolz SCHABEN zu sein!

Die SCHABEN werden zukünftig durch Petitionen zu den Landtagen und den Bundestagen auf ein verfassungswidriges Recht hinweisen, welches sie verfassungswidrig diskriminiert, gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstößt, gegen die UN-Schwerbehindertenkonvention verstößt, welches strukturelle Folter (vgl. den Begriff struktureller Gewalt von Galtung) ermöglicht, die in Einzelfällen in Deutschland Tür und Tor für Folter im Sinne der UN-Folterkonvention eröffnet.

Unsere zweite Petition richtet sich gegen das Instrument der Zwangsbetreuung, viele SCHABEN sind davon betroffen:

Der Bundestag möge beschließen ....

In § 1896 Abs. 1a werden folgender Satz 2 und 3 eingefügt:

"Ein Erwachsener verfügt regelmässig, auch wenn sein Willen durch Krankheit oder Behinderung eingeschränkt ist, soweit er nicht geschäftsunfähig ist, über einen freien Willen. Soweit ein eingeschränkter, aber eindeutiger Willen besteht werden, werden als Betreuungskreise zum Zwecke der Beratung und Begleitung eingerichtet. Dem Betreuten steht es in besonderen Fällen, in denen Selbstvertretung nicht möglich ist, dem Betreuer oder Dritten, Einzelvollmacht zur Vertretung im Außenverhältnis zu erteilen. Auf das Beratungshilfegesetz sei an dieser Stelle verwiesen. In außergewöhnlichen Fällen steht es dem Betreuten frei mit Zustimmung des Vormundschaftsgerichts dem gesetzlichen Betreuer oder Dritten, Generalvollmacht im Außenverhältnis zu erteilen. Auf das Rechtsdienstleistungsgesetz wird an dieser Stelle verwiesen."

Der Bundestag möge eine repräsentative Erhebung in Auftrag geben und den Bundesverband der Berufsbetreuer befragen, wieviele gesetzliche Betreuungen wider Willen bestehen und wieviele Betreute im Außenverhältnis vertreten werden, obwohl sie alleine oder mit Hilfe von PPM - "Persönliche Begleitung psychisch kranker Menschen", ihre Geschäfte besorgen können.

Die Bundesministerin für Soziales möge eine ARGE der Universität Potsdam, der Leuphana Universität Lüneburg, der Universität Nürnberg-Erlangen und des Bundesverband der Berufsbetreuer beauftragen, drei Masterstudiengänge "Persönliche Betreuung" zu konzipieren und zu akkrediditieren und hierfür 4.000.000 ¤, um den Diskurs um die aufgrund der UN-Behindertenkonvention notwendige Reform der psychiatrschen Strukturen, insbesondere des Betreuungswesen zu verwissenschaftlichen. Gut ausgebildete gesetzliche Betreuer haben Zugang zu den psychiatrischen strukturen und sind ermächtigt in diesen Strukturen, Reformprozesse in Gang zu setzen. Zur Erläuterung der finanziellen Dimension sei auf die aktuelle Forschung des Inkubators der Leuphana zur integrierten Versorgung in Niedersachsen, die allerdings nicht das Betreuungswesen in Blick nimmt, mit einem Budget von 4.000.000 ¤ aus dem EFRE-Fond der EU verwiesen.
Es bestehen in Deutschland 1.300.000 Millionen Betreuungen. 800.000 Menschen sind schizophren. Sie sprechen nunmehr positiv von SCHABIDITY, denn Schizophrenie macht den Normalen Angst, und wir sind von nun an die SCHABEN, ganz besonders sensible und widerständige Menschen, so wie SCHABEN besonders sensititive und widerständige Käfer sind.

Viele von uns werden gegen ihren Willen betreut, haben massive Konflikte mit ihrem Betreuer, die sie in ihrer ausgeprägten Sensivität, Sensibilität, Feinfühligkeit und Gerechtigkeitssinn belasten, ohne das hierfür eine Clearingstelle oder Obleute zur Verfügung stehen, die Mediation im gemischten Doppel (Betreuervertreter, Betreutenvertreter), Diskurs im Viereck, leisten.

Wir sind unseren Betreuern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, außer wir haben das Glück, einen Betreuer zu finden, der nach den gesetzlichen Regeln und den Berufsstandards danach sucht, sich überflüssig zu machen und uns die betreuten SCHABEN zu ermächtigen, ihre Angelegenheiten trotz schweren Psychose-, Psychiatrie- und Diskriminierungsverfahren und trotz oder aufgrund Verzicht der Einnahme sediertender, aber noch legaler Betäubungsmittel (siehe den Schadensersatzfall von Pfitzer -Zyprexa- in den USA) wieder selbst zu regeln und dabei sogar noch am Humor festzuhalten, manche von uns werden zynisch, sarkastisch und sardonistisch aufgrund der diskriminierenden und entmündigenden Zustände.

Betreuung für uns SCHABEN sollte gedacht sein als Transfer in die Dienstleistungen des SGB IX im Wege des trägerübergreifenden persönlichen Budgets, wobei die virtuellen Märkte (bitte Modellprojekt in Norddeutschland ausschreiben, liebe Frau Ursula von der Leyen, der Inkubator der Leuphana kann ja auch mal was Sinnvolles machen, außer integrierte, monopolisierte, intrasparente -Geheimvertrag mit Krankenkassen- Netze zur Überwachung der Einnahme von Psychopharmaka) bestehender und zukünftiger Inklusions- (Volkshochschule, Kultur, Kunst, Musik, Tanz, Sport, Inklusionswohnheime, Integrationsbetriebe statt Ausgrenzung in eine unterfinanzierte Subkultur der Behinderten und ihrer Sozialpädagogen - Integrationsdienstleistungen) Dienstleistungen noch fehlen.

Viele betreute SCHABEN fühlen sich dadurch bevormundet, unterdrückt und nachaltiger Fremdbestimmung unterworfen, weil die Betreuung gegen den zwar freien, aber eingeschränkten Willen eingerichtet ist. Auch der durch Krankheit eingeschränkte Wille -welcher durch psychiatrische Begutachtung vom freien Willen eines gesunden Menschen nicht seriös abzugrenzen ist- ist bei der Entscheidung für und wider Betreuung und weiterer Zwangsmassnahmen (Medikation, Alkohol- und Drogenabstinenz, Unterbringung) maßgeblich, denn er ist in der Regel eindeutig und konstant.

Dieses ergibt sich schlüssig und normativ bindend aus der UN-Behindertenkonvention, welche deutsches Recht ist. Betreuung wider Willen eröffnet die Tore für strukturelle Folter (vgl. Galtung zur strukturellen Gewalt), denn Zwangsunterbringung, Zwangsabstinenz bei Selbstmedikation mit Alkohol und weichen Drogen, Zwangsunterbringung um Medikation und Abstinenz zu erzwingen, sind nicht nur strukturelle Folter, sondern Folter in Sinne der UN-Folterkonvention. Die strukturelle Folter des Betreuungsrechts hat ihrer Ursache darin, dass es vom Gedanken des Gefahrenabwehrrechtes (Der Betreute als Gefahr seiner Selbst, den es paternalisierend zu beschützen gilt, ein Staatsverständnis von dem wir uns schon längst verabschiedet haben ), statt vom Gedanken des Sozialrechtes (Förderung von Autononmie, Selbstbestimmung und Inklusion) getragen ist.

Das Recht der gesetzlichen Betreuung der SCHABEN und weiterer Behinderter und Ihnen Gleichgestellter ist zukünftig als Recht der persönlichen Betreuung im SGB IX mit Zuständigkeit der Sozialgerichtsbarkeit -es ist schlechterdings unmöglich aus der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie eine Rechtsbeschwerde zum BGH zu forcieren, da den Betroffenen dort nicht das Grundrecht auf Kommunikation, freies Telefon, freies Internet, freies Telefax, Zugang zu sozialpsychiatrischen Rechtstexten gewährt wird- zu regeln.

Die Berufe, persönliche Arbeitsassistenz, Case-Manager integrierte Versorgung, Case Manager Supportet Employment, gesetzlicher Betreuer, zu finanzierende Budgetassistenz des trägerübergreifenden persönliches Budget und PPM-Kraft im Wege der gemeinsamen Stelle im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention als Integrationsbetrieb (Experienced Involvement Employment), der parteilich soziale und unterstützende Dienstleistungen erbringt, inkludiert, responsibilisiert und Empowerment befördert zu verschmelzen, wofür es als Berufszugang den Masterstudiengang "Persönliche Betreuung" bedarf, der für den freien Beruf "persönlicher Betreuer" qualifiziert und für den eine Kammer bestehen muss, die Berufsträger zu Austausch und Fortbildungen verpflichtet.

Eine generelle Reform des "Betreungsrecht - Vom Präventionsrecht gegen sich Selbst zum Selbstbestimmungsrecht im Sozialen" ist notwendig, was aber keinen Verzug erlaubt ist die Tatsache, dass das derzeitige Recht, verfassungswidrig und egmrk-widrig unnötige Betreuungen wider Willen erlaubt, die teuer und psychisch schwer schädlich sind. Gesetzliche und vertretende Betreuung sollte in unserer Gesellschaft ultima ratio eines sozialrechtlichen Anspruchs- und Leistungssystems, Teilhabe und Inklusion, sein und nicht mit der Gießkanne über 1.300.000 nach dem Motto, schadet ja nichts und ist doch bequem, über SCHABEN und sonstige Betroffene ausgegossen werden, weil auch SCHABEN und Behinderte als mündige Bürger betrachtet werden wollen oder sollen wir wirklich alle die Piraten wählen, um als vermeintliche Behinderte mit Ihnen gemeinsam das Sozialrecht für uns zu kapern.

Die Zeichner bitten im Petitionsverfahren, Stellungnahmen und Rechtsgutachten

des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
des Sozialverbandes
des Deutschen Städtetages
der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabiltation
des Bundesverbandes der Berufsbetreuer
der Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter
der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention
des Bundesverbandes der Psychiatrieerfahrenen
der Piratenpartei (sie ist ja nicht mehr zu übersehen)

und weiteren kollektiven Interessensvertretern (Lobby der Psychiatriesierten) in der Inklusions- und Rehabilitationsrechtswirklichkeit einzuholen.


SCHABE - SCHizophrenie Als BEgabung e.V.
Vorsitzender Diplomkriminologe Assessor Iuris Robert Wenzel
c/o Therapiepiezentrum Psychose und Sucht
Theodorstrasse 41 B II
22761 Hamburg
mailto:kunta.bunta@web.de
bitte veröffentlichen:

Spendenkonto:
Verwendungszweck: "Ich liebe SCHABEN"
Commerzbank
Kto: 201752300
Blz: 20040000
(ab ¤ 100.- Spendenbescheinigung möglich - bitte vermerken)

"Die liebenswürdigen SCHABEN infiltrieren das narzisstische und egomanische Gesellschaftssystem, um es karnevalesk zu refomieren und zu humanisieren. Denn wir, die SCHABEN, sind die besseren Menschen. Wir SCHABEN sind Homo Sapiens, ihr NORMALOS seid Homo Erektus. Ihr seid die uns totschweigende Mehrheit von 80 Millionen, wir sind die Elite von 800.000 SCHABEN. Es ist normal verschieden zu sein, denn die Eltern und Großeltern der SCHABEN sind zum Teil verschieden. Die SCHABEN wurden in der NS-Zeit mit Ungeziefervertilgungsmitteln in Euthanasie gekillt, heute werden die SCHABEN durch als Mündel, denen man den freien Willen abspricht, gesetzlicher Betreuerin menschenverachtende Psychiatrien weggesperrt, dort mit Betäubungsmitteln chemisch gefesselt und in postmoderne Konzentrationslagern, Schwerbehindertenwerkstätten, wo die SCHABEN für einen Hungerlohn Zwangsarbeit machen müssen, kustodialisiert. Indes wir SCHABEN überleben das. Wir KAKERLAKEN der Gesellschaft überleben sogar einen Atomkrieg und somit auch die pervertierte psychiatrische Struktur, welches der Atomkrieg der Postmoderne ist, der gegen uns PSYCHOSCHABEN geführt wird.

Satzungszweck des SCHABE - SCHizophrenie Als BEgabung e.V.

- Förderung der SCHABUNG (SCHizophrener BegABUNG) von SCHABEN und psychoschamistische Schulung von SCHABENDEN (Fürsprecher und Fans von SCHABEN)

- Förderung einer Kultur der SCHABEN (Schizophrene) im deutschsprachigen Raum

- Förderung von Psychoseseminaren und Traumreisen, Erfahrungsaustausch von SCHABEN untereinander und deren Fürsprecher (Fans von Schizophrenen, akzeptierende SCHABENarbeit)

- Förderung sozialer Inklusion als Abgrenzung von Integration von SCHABEN (Schizophrene) insbesondere im Weg des trägerübergreifenden persönlichen Budgets

- Förderung der historischen und beruflichen Rehabilitation von SCHABEN (Schizophrene)

- Förderung der Wissenschaft (Rechtswissenschaften, Neurologie, Soziologie, Pädagogogik, Theologie, Philosophie, Anthropologie, Kriminologie und Koleopterologie) von und über SCHABEN (Schizophrene und Käfer)

- Förderung von Weiterbildung und Fortbildung von SCHABEN im Wege des Experienced Involvement Employment (Gründung von Integrationsbetrieben mit 75 - 100 % Behindertenquote) und deren Fürsprecher (Schizophrene)

- Förderung von Antidiskriminierungsarbeit (Parteilichkeit, Empowerment, Responsibilisierung, Teilhabe, Inklusion) für die SCHABEN (Schizophrene) und die SCHABENDEN (Coschizophrene), somit deren Angehörige und deren Fürsprechern und Fans

- Austausch der SCHABEN und SCHABENDEN mit anderen Minoritäten im deutschsprachigen Raum (schizophrener Diskurs))

- Förderung der Europäsierung der SCHABEN als SCHABIDITÄT (schabidity)

- Förderung der Anerkennung der SCHABUNG als Begabung, die es pädagogisch, soziologisch, philosophiosch und theologisch, zu fördern und zu forden gilt, als Ablösung vom Krankheitsparadigma der Schizophrenie, welches psychiatrisch, psychologisch und sozialpädagogisch zu behandeln galt.

- Förderung von Soteria als Ersatz für gefährliche präventive Psychopharmakologie (schabidity harm reduction)

- Förderung eines Bundesdenkmal "SCHABE - Von der Krankheit Schizophrenie zur schizophrenen Andersbegabung Schabung" auf dem Rathausmarkt in Hamburg erstellt durch www.schlumper.de oder eine andere Behindertengruppe

Wir suchen 9 diskussionsfreudige Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, die von den SCHABEN den Ehrennamen KAKERLAKEN bekommen.

Kakerlake für Kultur der SCHABEN
Kakerlake für Angehörige von SCHABEN
Kakerlake für Inklusion von SCHABEN
Kakerlake für Sozialwissenschaften der SCHABE
Kakerlake für Neurologie der SCHABEN
Kakerlake für Marketing der SCHABEN
Kakerlake für Diskriminierung der SCHABEN
Kakerlake für Ergotherapie der SCHABEN
Kakerlake für Käferkunde

Aufwandsentschädigung für Kakerlaken in spe: Zu Ostern ein Schokomaikäfer (großer Freund der SCHABEN)

PAPA ROACH ROBERT WENZEL

Logo

Pressekontakt:

SCHABE - SCHizophrenie Als BEgabung e.V. c/o Therapiepiezentrum Psychose und Sucht
Iuris Robert Wenzel
Theodorstrasse 41 B II
22761 Hamburg
Tel:
Fax:
kunta.bunta@web.de

Unter­nehmens­profil anzeigen
Weitere Meldungen des Unternehmens: