Europameisterschaft Bedrohung für Handybenutzer?

24.06.2008, 10 Uhr - InteracT!V sysko GmbH & Co. KG


Freigabe von Bluetooth-Schnittstellen kann Sicherheitsrisiko bedeuten

(press1) - Gütersloh/Köln, 24. Juni 2008 - Die Fußballeuropameisterschaft kann für Fans mit Mobiltelefon ein Sicherheitsrisiko bedeuten. Die Bedrohung geht dabei von multimedial unterlegten Fanmeilen und Public-Viewing-Bereichen aus. Denn dort werden Handy-Besitzer per Kurznachricht oft zur Freigabe ihrer Bluetooth-Schnittstellen aufgefordert. Kommt man derlei Aufforderungen unvorsichtig nach, öffnet man dem Versender aber möglicherweise Tür und Tor zum Datenklau. Denn der kann so gegebenenfalls alle auf dem Handy hinterlegten Daten auslesen. Diese Gefahr existiert selbstverständlich auch bei anderen Großveranstaltungen. Der Kölner Spezialist für mobile Kundenkommunikation Interactiv rät deshalb zur Zurückhaltung bei der Freigabe der Bluetooth-Ports. Es sei denn, die Betreiber weisen explizit im Vorfeld auf Bluetooth-Dienste innerhalb einer bestimmten Zone hin und machen ihr Angebot deutlich.

Oft geht es bei solchen Diensten nur um harmlose Marketing-Aktionen oder sehr nützliche Services. Von daher ist es unangebracht, alle Angebot pauschal zu verurteilen. Unseriöse oder gar kriminelle Absichten lassen sich jedoch nicht grundsätzlich ausschließen. Deshalb ist Vorsicht angesagt. Einen Ansatz bietet die Kommunikation im Umfeld solcher Dienste. Seriöse Anbieter verstecken sich nicht hinter kryptischen Textnachrichten, sondern weisen offen auf ihr Angebot hin.

Mobiles Surfen mit dem Handy erheblich sicherer

Allgemein ist das Sicherheitsrisiko beim mobilen Surfen mit dem Handy jedoch erheblich geringer als am PC. Zumindest wenn der Zugriff über den Browser des Mobiltelefons erfolgt. Denn die Zahl von Schadprogrammen, die das Handy infizieren können, bleibt noch überschaubar. Dennoch ist auch sie im Steigen begriffen.

Sascha Müller, Geschäftsführer bei Interactiv, rät deshalb: "Am sichersten fährt man mit der Installation eines Software-Client wie dem mobilen Informationsportal JOCA auf dem Mobiltelefon. Damit kann man aktuelle Nachrichten über RSS-Reader empfangen und auf Wikipedia sowie viele andere Dienste zugreifen. Mit der mobilen Online-Community qeep gibt es zudem auch die Möglichkeit, jederzeit sicher mit Freunden und ohne zusätzliche Kosten zu kommunizieren. Mobiles Internet ganz ohne sicherheitsbedingte Kopfschmerzen also!"

Joca steht unter www.joca.tv zum Download bereit.

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