Vom Dialog zum Roundtable - dmmv und DGB bringen E-Learning-Produzenten und -Nutzer an einen virtuellen Tisch

19.06.2002, 10 Uhr - Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.


PRESSEMITTEILUNG

Vom Dialog zum Roundtable - dmmv und DGB bringen E-Learning-Produzenten und -Nutzer an einen virtuellen Tisch
Duesseldorf, 18. Juni 2002

(press1: iBOT) - Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. und das DGB-Bildungswerk e.V. haben einen uebergreifenden Dialog zum Thema E-Learning im betrieblichen Alltag gestartet. In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich bei verschiedenen gemeinsamen Initiativen der beiden Organisationen wiederholt herauskristallisiert, dass ein grosser Bedarf an Austauschmoeglichkeiten zwischen Produzenten und Nutzern herrscht. Aus diesem Grund wurde die Debatte schon im April zum virtuellen Roundtable-Gespraech "E-Learning im betrieblichen Alltag" auf der Internet-Plattform "global-learning" erweitert. Schon in den ersten Wochen verzeichnet das Austauschforum, dessen Ziel die Optimierung von E-Learning-Angeboten ist, mehr als eine halbe Million Zugriffe.

Unter dem Titel "Produzenten und Nutzer im Dialog" koennen sowohl Produzenten als auch Nutzer von E-Learning-Angeboten ihre Beitraege im Diskussionsforum unter http://www.global-learning.de/roundtable veroeffentlichen. Die Plattform bietet u.a. Produzenten die Moeglichkeit, direkt mit Nutzern in den Unternehmen in Kontakt zu treten, was in der alltaeglichen Arbeit in der Regel nicht so einfach funktioniert. Diese Moeglichkeit bietet beiden Seiten die Chance, sich ueber die Anwenderfreundlichkeit von E-Learning-Angeboten auszutauschen und sie den Beduerfnissen der Arbeitnehmer anzupassen, die ihrerseits ihre Erfahrungen ueber die Website kommunizieren koennen.

Folgende Aspekte finden hier breiten Raum:

Monatliche Schwerpunkte: Die wichtigsten Themen im Fokus
Die bisherigen Debatten rund um Akzeptanzprobleme und Qualitaetsmaengel beim E-Learning lassen erkennen, wo die Barrieren und Stolpersteine bei der Einfuehrung liegen bzw. wo neue Wege beschritten werden muessen. Monatlich wird eines dieser Themenfelder beleuchtet sowie entsprechende Erfahrungen und Loesungsansaetze vorgestellt.

Kontroverse Standpunkte: Loesungsansaetze im Pro und Kontra
Parallel zum monatlichen Schwerpunkt vertreten je zwei Diskutanten einen besonders kontroversen oder innovativen Standpunkt zum Thema. Anschliessend wird die Debatte geoeffnet und Fachexperten wie auch Betroffene in den Unternehmen zur aktiven Teilnahme aufgefordert: Per E-Mail eingehende Meinungen, Statements und Gegenreden werden im Pro und Contra veroeffentlicht.

Unterschiedliche Treffpunkte: Gelegenheiten zur Diskussion
Wer lieber real mit Kollegen oder betroffenen Akteuren diskutieren will, findet Gelegenheit hierzu: Alle Termine, an denen sich die Initiative "Produzenten und Nutzer im Dialog" beteiligt, werden angekuendigt und abschliessend mit allen verfuegbaren Materialien in der Infothek dokumentiert. Wer sich hinter den einzelnen Debattenbeitraegen verbirgt, erfaehrt man detailliert im Who-is-Who.

Kontakt:
Dr. Lutz Goertz,
Deutscher Multimedia Verband (dmmv) e. V.
Kaistr. 14, 40221 Duesseldorf, Germany
Tel. +49 (0) 211 600 456-29, Fax: -33
E-Mail: goertz@dmmv.de
Presse:
Deutscher Multimedia Verband (dmmv) e.V.
Christoph Huneke, Pressesprecher
Tel. 0211 600 456 -26, Fax: -33
E-Mail: huneke@dmmv.de
Check Out: http://www.dmmv.de/de/7_pub/homepagedmmv/presse.cfm
Wir ueber uns:
Der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. ist Europas mitgliederstaerkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft. Hierzu gehoeren alle Marktteilnehmer, deren wesentlicher Geschaeftszweck die Schaffung, Entwicklung, Verarbeitung, Veredelung, Speicherung oder Distribution interaktiver digitaler Inhalte, Produkte und Services ist, unabhaengig von der technischen Plattform (z.B. Internet, Mobile, etc.).

Die mehr als 1.300 Mitglieder des dmmv sind in den Sektoren Internet- & Multimedia-Dienstleister, Softwareentwickler, Systemhaeuser, Zugangsplattformen, Online-Diente, Internet Agenbote (E-Content, E-Commerce, E-Services) taetig. Er vertritt bundesweit insgesamt mehr als 1.700 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- u. ordnungspolitischen Belangen.

Als der massgebliche Berufsverband der Internet- und Multimedia-Industrie entwickelt der dmmv Aus- u. Weiterbildungsmodelle (mit Zertifizierung zur Qualitaetssicherung), Kalkulationsgrundlagen, Mustervertraege und Handlungsempfehlungen fuer die neuen Taetigkeitsfelder. Seine Kernfunktion liegt neben der politischen Arbeit in seiner Leistung als Know-how-Pool, Austauschplattform und Anbieter von Serviceleistungen fuer seine Mitglieder.

In jedem seiner ueber 30 Gremien zu Fachthemen bietet der dmmv ein umfassendes Inhalteangebot auf seiner Website (www.dmmv.de). Mit Foren, Mailinglisten, Voting und Downloads steht den Mitgliedern eine effektive Arbeitsplattform zur Verfuegung.

Als Ansprechpartner fuer Behoerden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem dmmv gelungen, ein starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein fuer alle Marktteilnehmer ertragreiches Taetigkeitsfeld zu gewaehrleisten.