Toy´s Attack

06.11.1999, 00 Uhr - Andreas Dripke GmbH


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Toy´s Attack
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myToys.de mischt den traditionellen Spielwarenhandel in Deutschland auf

Osnabrück, 4. November 1999 (iBOT)
Millionen von Verbrauchern bestellen schon Bücher und CDs im Internet. Jetzt erwartet der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft den Durchbruch beim Spielwarenverkauf via Internet. "Der Toy´s Attack aus dem World Wide Web findet dieses Weihnachten statt", ist sich Verbands-Geschäftsführer Harald A. Summa sicher. Der Angreifer ist ein Neuling auf dem Markt: Das deutsche Unternehmen myToys.de GmbH im niedersächsischen Osnabrück. Der virtuelle Spielzeug-Shop hat zwar erst seit Mitte Oktober unter www.myToys.de geöffnet, zieht aber jetzt schon Tausende von Verbrauchern mit Top-Service, niedrigen Preisen und allen bekannten Vorteilen des virtuellen Einkaufs wie ein Magnet an. Der mutmaßliche Verlierer steht auch schon fest: Toys“R“Us. Der US-amerikanische Spielzeug-Gigant hat schon in den beiden letzten Jahren in seinem Heimatland den Anschluss an die Online-Welt verpatzt und wurde vom dortigen Internet-Highflyer eToys an die Wand gespielt. Der US-Marktanteil schrumpfte in den letzten drei Jahren von 19 auf 16 Prozent, der Konzern musste zähneknirschend einen Verlust von 132 Mio Dollar eingestehen. Jetzt bläst Toys"R"Us auch in Deutschland ein strammer Wind entgegen.
"Die Zeit ist reif für den Weihnachtseinkauf via Internet", sind sich die drei myToys.de-Gründer Oliver Beste, Florian Forstmann und Oliver Lederle einig. Die Marktzahlen und Umfragen geben den drei Internet-Pionieren Recht. Nach Erhebungen des Frankfurter Marktforschungsinstitutes Forit will jeder sechste Internet-Nutzer in Deutschland einen Teil seiner Weihnachtsgeschenke online bestellen. Das diesjährige Weihnachtsgeschäft im Internet beziffert Forit auf 321 Millionen Mark.
Die meisten Online-Shopper sind Erstkäufer, stimmen myToys.de und die Forit-Analysten überein. 68 Prozent der Surfer, die dieses Jahr online zugreifen, bestellen erstmalig Weihnachtsgeschenke über das Internet. Für Forit-Experte Christian Nolterieke zeigt sich hier ein Trend in Deutschland vergleichbar mit der US-Weihnachtssaison 1997: "Die hohe Nachfrage im Weihnachtsgeschäft sowie die Vielzahl neuer Internet-Einkäufer wird dazu führen, dass auch andere Produktgruppen [als CDs und Bücher] stärker über das Internet eingekauft werden."
"Toy´s Attack" dreht sich um einen Milliarden-Markt. Es wird erwartet, dass Eltern und Verwandte, Freunde und Bekannte in diesem Jahr deutlich mehr als 6 Mrd Mark ausgeben, um die lieben Kleinen mit Spielwaren zu erfreuen. Besonders stark nachgefragt wird elektronisches Spielzeug. Nach Markterhebungen hat der Elektronikanteil in den letzten drei Jahren um beinahe 60 Prozent zugelegt, während der Anteil des traditionellen Spielzeugs um 6 Prozent verlor. "Das zeigt, dass wir es zunehmend mit einer technisch orientierten Kundschaft zu tun haben, die besonders gern im Internet einkaufen wird", sind sich die myToys.de-Gründer sicher. Die Marktzahlen bestätigen das: Seit letztem Jahr liegen Videospiele auf Platz eins der Spielwarenkäufe. Aber auch in anderen Segmenten ist der Siegeszug der Elektronik unaufhaltsam: rechnerbestückte Sprechpuppen, intelligente Legosteine und digitale Modelleisenbahnen liegen immer öfter unterm Weihnachtsbaum.
"www.myToys.de bietet die aktuellen Trends an – von der brandheißen Furby-Kollektion bis zu Lara Croft", verspricht Oliver Lederle. Allerdings kommen auch Käufer von traditionellem Spielzeug zum Zuge. Von den beliebten Zapf-Puppen bis zum edlen Holzspielzeug aus deutscher Produktion von Haba und Selecta ist alles vertreten. Mehr als 5000 verschiedene Artikel werden angeboten, die alle innerhalb von 48 Stunden nach der Bestellung per Mausklick zum Verbraucher gelangen. Warum das neue deutsche Internet-Angebot so gefährlich für Toys"R"Us ist, bringt der Jungunternehmer auf den Punkt: "Wir haben eine Riesenauswahl und häufig günstigere Preise. Ausserdem findet der Käufer bei uns per Suchhilfe und ohne Einkaufsstreß in wenigen Minuten, was er sucht. Warum soll er dann noch in den Gängen von Toys"R"Us umherirren?"
myToys,de GmbH (Osnabrück) wurde im Herbst 1999 von drei jungen deutschen Internet-Pionieren im Alter von 27 bis 34 Jahren gegründet: Oliver Beste, Florian Forstmann und Oliver Lederle. Die Strategie der drei Jungunternehmer: Sie bieten den Konsumenten in Deutschland die Vorteile des Spielwarenshoppings im Internet, die für US-Verbraucher schon längst selbstverständlich sind. „Stressfreies Einkaufen in der Vorweihnachtszeit" lautet das Credo des Trios. Die drei Gründer befassen sich seit Jahren mit dem elektronischen Handel, haben Erfahrung im In- und Ausland gesammelt und erfolgreiche Unternehmenskonzepte aus den USA studiert. Mit mehr als 5.000 unterschiedlichen Artikeln, die sofort lieferbar sind, ist myToys.de vom Start weg über 90 Prozent aller Spielwarenläden im Angebot weit überlegen. Die drei Internet-Vorreiter sind auch Dienstleistungs-Pioniere: Sie bieten deutschen Verbrauchern erstmals einen Kundenservice, der in den USA schon zum Standard gehört: "Niedrigpreis-Garantie", "Keine-Fragen-Umtauschrecht", schnelle Lieferzeiten und eine scheinbar unendliche Auswahl. Damit erobert myToys.de die Herzen der Spielzeugkäufer in Deutschland. Schon in den nächsten Jahren rechnen die myToys.de-Gründer für Deutschland mit mehr als 100 Millionen Mark Umsatz im Spielwarenverkauf über das Internet.

Weitere Informationen:
myToys.de GmbH, Oliver Beste, Heuers Moor 15, 49504 Lotte, Tel. 0541/13929-30
Web: www.myToys.de, Email: Oliver.Beste@myToys.de
PR-Agentur: Ulrike Ehemann, Andreas Dripke GmbH, Tel. 0611/973150, Fax 0611/719290, Email: andreas@dripke.de
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