Veritys K2 Enterprise 5.0 Toolbox für das Erkennen, Finden und Liefern von Inhalten im Firmennetz

07.07.2003, 11 Uhr - Verity Deutschland GmbH


Veritys K2 Enterprise 5.0 Toolbox für das Erkennen, Finden und Liefern von Inhalten im Firmennetz
Toolbox für das Erkennen, Finden und Liefern von Inhalten im Firmennetz

Sunnyvale/Grossostheim, 07.07.03. (press1: iBOT) - Verity stellt die neue Version 5.0 der Information Retrieval Suite K2 Enterprise (K2E) vor. Die Software unterstützt Unternehmen und Verwaltungen dabei, den Anwendern einen rollenbasierten Zugang zu relevantem Wissen aus internen und externen Quellen zu ermöglichen. Die jüngste Version des "Flagschiffes" K2 beinhaltet neue Features und Funktionen für den Wissensaustausch zwischen Firmen.

Wissensaustausch in und zwischen Unternehmen
Veritys K2E 5.0 unterstützt multiple Netzwerk-Domains, damit weltweit agierende Unternehmen projektorientiert webbasiert zusammenarbeiten und trotzdem ihre Sicherheitsstandards beibehalten. Denn so können Nutzer aus verschiedensten Organisationen, Suchanfragen an jedes zugängliche Repository stellen und erhalten Zugriff auf das ganze Spektrum an relevanten internen und externen Daten. Laut Firmenangabe sind verschiedene K2E-basierte Wissensmanagement Systeme mit einem einzigen, vollständigen Sicherheitsmodell nutzbar. Das schafft projektintern mehr Transparenz, Sicherheit bis auf Dokumentenebene herunter und eine bequem kontrollierbare Übersicht über das Firmenwissen. So erhalten Extranets für die firmenübergreifende Projektarbeit eine neue Bedeutung, indem sie von einem einfachen Kommunikationskanal zu einem anspruchsvollen Instrument werden. Wissen als Produktionsmittel des 21. Jahrhunderts kann sicher und nach individuellem Bedarf verteilt und genutzt werden.

"Die Technologie des Information Retrieval hat einen spannenden Wendepunkt erreicht," stellt Hadley Reynolds fest, Forschungsdirektor bei den Marktforschern der Delphi Group. "Software Neuerscheinungen wie die Version 5.0 von Veritys K2E liefern eine Menge Fähigkeiten, um heterogene Wissensressourcen zu finden, daraus Inhalte zu liefern und Anwender mit Inhalten oder Experten verbinden zu können, die die bisherigen Visionen über die OnDemand Ära übertreffen. Wir sehen eine Vielzahl von führenden Unternehmen, die begriffen haben, dass schlechte Suchergebnisse in den Unternehmen längst Geschichte sein müssen. Und dass diejenigen, die neue Wege in diesen Bereichen gehen, eine dramatische Verbesserung der ökonomischen Kennzahlen erreichen".

Automatisches Vorschlagswesen
Die verbesserte Recommendation Engine ist individuell konfigurierbar und schlägt den Mitarbeitern automatisch Dokumente, Dokumentenkategorien sowie auch zur Suchanfrage passende Experten, Interessengemeinschaften, Themenarbeitskreise und andere benutzerdefinierte Elemente vor. Mit dem Verity Federator können auch Dokumente gefunden und empfohlen werden, die außerhalb der von Verity K2E indexierten Repositories liegen.

Wissensmanagement wird "demokratisch"
Dynamische Taxonomien (firmeneigene Themenkataloge) erlauben es dem Nutzer, eigene Regeln für das automatische Sortieren von Inhalten zu erstellen und diese Anderen verfügbar zu machen. Das ist bisher nur Administratoren vorbehalten gewesen. Mit der neuen Version kann jeder autorisierte Anwender die Optimierung der Unternehmenstaxonomien selbst in die Hand nehmen. Das bedeutet, dass er oder sie einzelne Themenkategorien hinzufügen oder die Regeln für das Einordnen von Inhalten in bestimmte Themengebiete den Gegebenheiten anpassen kann. Damit bietet die Software eine dynamisch anpassbare, themenbasierte Organisation von Inhalten, sei es nach frei konfigurierbaren Regeln oder mit branchenspezifischen Regelwerken von LexisNexis oder anhand automatischer Klassifikation bzw. Thematic Mapping.

Skalierbarkeit und Sicherheit
Die Eignung für große Organisationen zeigt sich vor allem durch die konkurrenzlose Skalierbarkeit. K2E verarbeitet extrem große Volumina an Datenbankinhalten und Dokumenten sowie eine Vielzahl von Nutzeranfragen auf mehreren Ebenen in einer parallelen Rechnerarchitektur. K2E verfügt in der Version 5 neben der bekannten verteilten K2-Architektur (Request-Broker und Search-Server arbeiten getrennt) über ein "distributed queue level balancing". Das versetzt die größten Unternehmen in die Lage, die Anzahl der Indexlisten und Anfragen ins Extreme zu skalieren, sodass Millionen von Kunden gleichzeitig Dutzende Millionen von Dokumenten finden können.

Beim Verteilen von Wissen geht Sicherheit vor
Des Weiteren unterstützt K2E Sicherheitsmodelle, die bis auf Dokumentenebene herunter detailliert sind und zwar basierend auf der Integration eines Identitätsmangements oder über SingleSignOn (SSO) beispielsweise von IBM, Netegrity, Oblix und RSA Security, die gemeinsam mit Verity eine Allianz gebildet haben, um Unternehmen dabei zu unterstützen, effektivere Wege für ein sicheres Informationsmanagement zu realisieren.

Verbesserte Sprachenunterstützung und administrative Kontrolle
Ein weiterer Grund für den weltweiten Einsatz des neuen K2E 5.0 ist die Unterstützung von mehr als 70 Sprachen - jetzt auch Arabisch. Neue mehrsprachige Collections (Indexlisten) in Zusammenhang mit Unicode Locales (Sprachmodul) liefern verbesserte linguistische Analysefunktionen, die dem Nutzer helfen, relevante Ergebnisse aus Archiven und Datenbanken in einer der unterstützten Sprachen zu suchen oder eine Suche durch alle Daten unabhängig von der Sprache durchzuführen. Der Sprachtyp eines Texts wird beim Indexieren automatisch identifiziert, markiert und dann weiter geleitet zu den jeweils passenden Sprachcollections. Je nachdem, wie die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens sind, hilft das, die Entwicklungs- und Wartungskosten bei global tätigen Unternehmen deutlich zu senken, da die Notwendigkeit separate Collections für jede im Gebrauch befindliche Sprache bilden zu müssen, entfällt.

"In der heutigen Marktlage sind Unternehmen sehr vorsichtig in ihrer Entscheidung, neue Software anzuschaffen," erläutert Anthony Bettencourt, Veritys Präsident und CEO."Verity ist bestrebt, seinen Kunden messbare Ergebnisse für die von ihnen erworbenen Technologien zu liefern. Einheitlicher Zugang zu den unterschiedlichsten Daten ist die Grundlage für Anwender aus allen Hierarchieebenen- vom Sachbearbeiter bis zum Entscheider : Seien es strukturierte Daten aus Tausenden von Datenbank-tabellen oder teil- bzw. unstrukturierte Daten aus alten und neuen elektronischen Archiven." Auch und vor allem webbasierte Inhalte können so mit altem Datenmaterial verbunden werden ohne großen Migrationsaufwand. Bestehendes bleibt und Neues wird einfach integriert, denn K2 unterstützt über 250 Dateiformate von AutoCad bis XML.
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Über Verity
Verity bietet ein breites Spektrum von netzbasierenden Retrieval- und Klassifizierungs-Lösungen für die firmenweite Organisation von Wissen an und unterstützt somit Unternehmen dabei, den Nutzen ihres intellektuellen Kapitals zu optimieren. Zu den Einsatzbereichen zählen interne und externe Portale, Online-Publishing sowie e-Commerce-Anwendungen. Mehr als 3.500 Firmen Unternehmen weltweit nutzen die Verity-Technologie , um ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern einen bequemen Wissenszugriff in Sekundenschnelle zu ermöglichen, darunter folgende OEM-Partner: Adobe, COl, Documentum, Hyperwave, Infopark, Ixos, Lotus, PeopleSoft, Pironet, RedDot, SAP, Tibco. Weitere Verity-Kunden sind ABB, ABN Amro, Alcatel, Allianz, BMW, Bundesverband der Unfallkassen, Cisco, Deutsche Bank, IBM, Pfizer, Roche Diagnostics, Schering, Schweizer Patentbehörde, Siemens, UBS Warburg, Wacker Chemie.
(siehe auch www.verity.de)


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