Phoenix Technologies setzt mit Einführung von cME neue Maßstäbe am Markt

19.02.2003, 17 Uhr - billo pr GmbH


Phoenix Technologies setzt mit Einführung von cME neue Maßstäbe am Markt
Ziel der Zusammenarbeit mit führenden Technologie-Unternehmen ist die Bereitstellung benutzerfreundlicher digitaler Systeme, die sich von Grund auf durch höhere Zuverlässigkeit, Sicherheit und einfachere Handhabung auszeichnen

Ziel der Zusammenarbeit mit führenden Technologie-Unternehmen ist die Bereitstellung benutzerfreundlicher digitaler Systeme, die sich von Grund auf durch höhere Zuverlässigkeit, Sicherheit und einfachere Handhabung auszeichnen


München, 19. Februar 2003. Phoenix Technologies erweitert mit der jetzt erstmals weltweit vorgestellten "Core Managed Environment™"-Software (cME) seine BIOS-Versionen. Das Unternehmen setzt damit neue Maßstäbe im Hinblick auf die Integration unternehmensentscheidender Anwendungen und Geräte-kritischer Dienste in digitale Produkte unterschiedlichster Natur. Die Einführung des neuen Standards gewährleistet einen umfassenden Schutz von Programmen und Services und stellt darüber hinaus sicher, dass auf diese jederzeit - auch nach Systemabstürzen - zugegriffen werden kann. Der Einsatz von Phonix cME eröffnet OEMs (Original Equipment Manufacturer) und Systemherstellern völlig neue Chancen, ihren Kunden Produkte an die Hand zu geben, die sich durch höchste Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. Dies liegt in erster Linie daran, dass auf der neuen Phoenix-Technologie aufsetzende Computer und digitale Lösungen weitaus verlässlicher und sicherer arbeiten als bisher am Markt verfügbare Komponenten und zudem einfacher zu handhaben sind.

"Mit der Einführung von Phonix cME reagieren wir auf die Anforderungen, die Anwender in Zeiten der zunehmenden Vernetzung und Abhängigkeit von digitalen Ressourcen an Systeme stellen", erläutert Albert E. Sisto, Chairman, President und CEO von Phoenix. "Jetzt können Nutzer auch nach Systemausfällen weiterhin auf Self-Healing- und Diagnose-Funktionalitäten, das Internet und für den Neustart notwendige Recovery-Tools zugreifen. Wir arbeiten eng mit unseren Partnern zusammen, um die Integration von Phoenix cME in Computer und weitere elektronische Geräte voranzutreiben. Unser gemeinsames Ziel besteht darin, Anwendern die Arbeit mit ihren Systemen so einfach wie möglich zu gestalten und auf diese Weise positive Erfahrungen im Umgang mit ihren Produkten zu vermitteln. Auch Hersteller profitieren von der Einführung der neuen Software. Zum einen verringern sich die Kosten, die im Zusammenhang mit dem Kunden-Support stehen, zum anderen können sie unabhängig von der Hardware-Plattform die unterschiedlichsten Produkte vermarkten und ihr Angebotsspektrum um neue Lösungen erweitern."

 


Jederzeitige Verfügbarkeit auch nach Systemabstürzen

Die Phoenix cME-Lösung setzt sich aus unterschiedlichen auf Standards basierenden Technologien und Anwendungen zusammen, die sich direkt in Personal Computer und andere elektronische Geräte integrieren lassen. Sie sind fester Bestandteil der Firmware von Systemen, aber auch innerhalb eines geschützten Bereichs auf der Festplatte gespeichert und daher jederzeit verfügbar und zudem abgesichert. Dies liegt vor allem daran, dass cME eine eigene Umgebung darstellt, die unabhängig von dem jeweilig installierten Betriebssystem oder den von den Anwendern durchgeführten Transaktionen arbeitet.

 


Die Vorteile von Phoenix cME in PC- und Server-Umgebungen

In PC- und Server-Umgebungen ermöglicht die Verfügbarkeit von Phoenix cME die Einrichtung und die Verwaltung einer sicheren "Host Protected Area" (HPA), einem abgeschotteten Bereich auf der Festplatte. Hier lassen sich Anwendungen, die für die Nutzung unter Phoenix cME zertifiziert sind - zum Beispiel die Phoenix FirstWare™-Produktfamilie - abspeichern. Die unter diesem Namen zusammengefassten Software-Lösungen stellen Diagnose-Funktionen bereit und ermöglichen die Wiederherstellung des ursprünglichen Arbeitszustandes eines Rechners auch im Falle von Ausfällen des eigentlichen Betriebssystems. Phoenix cME stellt die derzeit sicherste am Markt bekannte HBA zur Verfügung und bietet Software-Entwicklern erstmals die Möglichkeit eigene Anwendungen für die Speicherung in dieser sicheren Umgebung zu schreiben.

 

Phoenix cME verbessert Sicherheit beim Abruf von Internet-Inhalten

Mit der Integration von Phoenix cME in Information Appliances und Consumer-Produkte wie Set-Top-Boxen oder Handhelds stehen sichere Umgebungen für den Abruf von Internet-Inhalten zu Verfügung. Wie auch bei Rechnern erfolgt hier die Integration wichtiger Anwendungen direkt in das elektronische Produkt. Auf diese Weise lassen sich zusätzliche Dienste bereitstellen. Eines der ersten für den gemeinsamen Einsatz mit cME zertifizierte Anwendungspakete stellt die FirstView Connect™-Produktfamilie von Phoenix dar, zu deren Umfang unter anderem ein Internet-Browser und ein E-Mail-Programm zählen.

 


Anforderungen von Partnern und Kunden stehen im Mittelpunkt

Bei der Entwicklung von cME berücksichtigte Phoenix Technologies die Interessen von OEMs und ODMs (Original Design Manufacturer), unabhängigen Softwareentwicklern (ISVs) und Systemherstellern. Diese benötigen nicht nur Lösungen, durch deren Einsatz sich IT-Kosten verringern lassen. Vielmehr verlangen sie nach neuen Möglichkeiten zur Diversifizierung ihres Produktangebots, zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und zur Stimulation des Nachfrageverhaltens. Eine neue Studie, die sich mit den Belangen von Systemherstellern befasst und in Kürze von dem US-amerikanischen Verband "NASBA" (National Association of System Builders) veröffentlicht wird, belegt diesen Trend. Sie zeigt auf, dass für Kunden die Lösung von Sicherheits-, Zuverlässigkeits-, und Servicefragen den größten Mehrwert bedeutet. Genau diese Anforderungen lassen sich durch den Einsatz von Phoenix cME erfüllen.

 

Verfügbare Produktvarianten

Phoenix cME wird derzeit in folgenden vier verschiedenen Varianten angeboten, die auf die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Hardware-Plattformen ausgerichtet sind:


- Phoenix cME PC Edition

- Phoenix cME Server Edition

- Phoenix cME Information Appliance Edition

- Phoenix cME Embedded Edition


Im Lieferumfang jeder dieser Phoenix cME-Lösungspakete sind plattformspezifische Softwareanwendungen, BIOS, Tools und APIs enthalten. Kunden von Phoenix, einschließlich OEMs, ODMs und Systemhersteller, bestimmen selbst welche Technologien und Anwendungen im cME installiert sein sollen und wie viel Speicherplatz der Umgebung eingeräumt wird. Dies hängt jeweils davon ab, welche Produktdiversifizierungen sie vornehmen möchten und auf welche Art und Weise sie ihren Kunden den größten Mehrwert anbieten können.


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Weitere Informationen

Phoenix Technologies

Donna R. Maurillo

Telefon: 001-408-570-1471

E-Mail: Donna_Maurillo@phoenix.com

 


Global Fluency vertreten durch Billo PR GmbH

Marie-Christine Billo / Manuel Hüttl

Telefon: 0049-(0)611-5802 - 417 oder - 411

E-Mail: tina@billo-pr.com / manuel@billo-pr.com

 

 

Kurzprofil Phoenix Technologies: Das 1979 gegründete US-amerikanische Unternehmen Phoenix Technologies (Börsenkürzel NASDAQ:PTEC) zählt zu den Pionieren der Computerindustrie und trug mit der Entwicklung seiner marktführenden BIOS-Firmware maßgeblich zur digitalen Revolution bei. Die Systemsoftware-Lösungen des Unternehmens zählen seit fast einem Vierteljahrhundert standardmäßig zur Grundausstattung von PCs sowie vernetzten elektronischen Geräten und kommen heute bei mehr als einer Milliarde Systeme weltweit zum Einsatz. Die auf diesem Gebiet jahrelang gesammelten Erfahrungen nutzt Phoenix zur Entwicklung zahlreicher weiterer zentraler Lösungen, welche als integraler Bestandteil die Basis von Rechnern und digitalen Komponenten darstellen. Heute dienen die Produkte von Phonix zur Aktivierung, dem Schutz, der Verbindung und der Wiederherstellung von den weltweit am weitest verbreiteten und bekanntesten Systemen. Hierfür kommt die Core Managed Environment- (cME) Lösung zum Einsatz. Die Software umfasst verschiedenste Technologien und Anwendungen, die durch ihre Integration als Kernstück von Rechnern und elektronischen Produkten anzusehen sind. Der Hauptsitz von Phoenix Technologies befindet sich San José (Silicon Valley) im US-Bundesstaat Kalifornien. Das Unternehmen ist darüber hinaus weltweit mit Geschäftsstellen und Technologiezentren vertreten. Weitere Informationen zu Phoenix Technologies sind im Internet unter der folgenden Adresse abrufbar: www.phoenix.com.

Phoenix, Phoenix cME und Phoenix Technologies sind eingetragene Warenzeichen von Phoenix Technologies. Alle weiteren Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.

 

 

Industriestimmen zur Einführung von Phoenix cME

 

AMD "Wir haben eng mit Phoenix Technologies zusammengearbeitet, um unseren gemeinsamen Kunden innovative Systemsoftware-Lösungen für AMD-Prozessoren zur Verfügung zu stellen. Mit der Integration des Phoenix Core Managed Environment in Rechner, die auf AMD-Prozessoren basieren, ist es möglich die Kundenzufriedenheit deutlich zu verbessern. Dies liegt vor allem an der höheren Verläßlichkeit und Sicherheit, die sich dadurch sowohl bei Server-, PC- und Notebook-Produkten realisieren lässt."

Barry Crume, Director Server Segment Product Marketing, Computation Products Group, AMD.


Founder Technology  "Mit cME führt Phoenix die Idee von BIOS fort", so Wu Jingwei, General Manager Consumer Product Business Group. "Jetzt können Computerhersteller vielfältige Produkte für ihre Kunden entwickeln und somit genau auf die spezifischen Anforderungen von Endanwendern eingehen. Phoenix verfügt über einen hervorragenden Ruf auf dem Gebiet von BIOS-Technologien. Dementsprechend ist es nur logisch, dass genau dieses Unternehmen sich erneut als federführend bei der Einführung dieser Innovation hervortut" ergänzt

Zhang Wei, General Manager Commercial Product Business Group, Founder Technology Computer System Co. Ltd.


Grid Technology Partners "Mit Phoenix cME lässt sich Grid Computing auf nahezu allen digitalen Produkten realisieren - angefangen von mobilen Telefonen und PDAs über Set-Top-Boxen sowie Spielkonsolen bis hin zu Personal Computern und Server-Produkten. ISVs und OEMs können die einheitliche, sichere und mit Self-Healing-Funktionen ausgestattete Phoenix cME-Umgebung für den Einsatz von GRID-Anwendungen nutzen und damit die Anzahl der Systeme erweitern, die derzeit bereits auf Grid ausgelegt sind. Damit ist die Durchsetzung von Grid Computing-Lösungen am Markt nicht länger nur eine Vision, sondern wird zunehmend Realität.

Ahmar Abbas, Managing Director Grid Technology Partners


Legend "Die Einführung von Phoenix cME stellt einen wichtigen Meilenstein für OEMs dar, denn die Technologie erlaubt uns BIOS um Mehrwertfunktionen zu ergänzen. Durch die Einrichtung eines abgeschotteten Bereichs auf der Festplatte können wir dort Kopien der Systemsoftware ablegen und diese vor möglichen Korruptionsversuchen bestmöglich schützen."

Xia Yang, General Manager Legend Notebook Division


NASBA "Phoenix Technologies zählt seit jeher zu den treibenden Kräften in der Computerindustrie und bietet am Markt hochverlässliche Produkte an. Wir glauben, dass die Verfügbarkeit von Phoenix cME einen großen Fortschritt darstellt - im gleichen Maß für unsere Partner wie auch für Endanwender. Unser US-amerikanischer Verband, zu dessen Mitgliedern Systemhersteller, Integratoren, Lösungsanbieter und Produzenten zählen, wird die Durchsetzung neuer Technologien und Anwendungen als Bestandteil von Phoenix cME fördern. Denn dies bietet die Möglichkeit, neue Umsatzpotentiale zu erschließen und Kunden Mehrwerte zu bieten.

Robert Danese, Executive Director "The Association of System Builders and Integrators" (NASBA) 


National Semiconductor "Die cME-Software von Phoenix Technologies ergänzt ideal die von National Semiconductor geplanten Produkteinführungen, speziell im Hinblick auf Gebiete wie Vernetzung, Sicherheit und Verwaltbarkeit. Dies kann als perfektes Beispiel dafür gelten, wie ein Halbleiterhersteller und ein Firmware-Anbieter Synergien optimal nutzen und komplementäre Lösungen entwickeln. Durch die Kombination unserer Technologien, ermöglichen wir OEMs ihr Produktspektrum zu diversifizieren und gegenüber vergleichbaren Angeboten von Mitbewerbern Mehrwerte zu schaffen. Auch Endanwender profitieren, indem ihnen sicherere Systeme zur Verfügung stehen.

Michael Noonen, Vice President Wired Communication Group, National Semiconductor.


Samsung Electronics "Samsung und Phoenix sind einander bereits seit geraumer Zeit in einer langfristig ausgelegten strategischen Partnerschaft verbunden, denn beide Unternehmen entwickeln innovative Lösungen für die heutige Datenverarbeitungswelt. Phoenix cME zählt zu diesen Produkten und eröffnet uns neue Chancen. Hierzu zählt beispielsweise die bessere Unterstützung unserer Kunden oder die Erweiterung unseres Angebotsspektrums um neue Mehrwertlösungen.

Houn Soo Kim, Senior Vice President, Strategic Marketing Team Samsung Electronics Co., Ltd. Computer System Division


Transmeta Corp. "In einem Zeitalter, in der die weltweite Vernetzung voranschreitet, zählt Sicherheit zu den wichtigsten Aspekten. Phoenix Technologies, Transmeta und zahlreiche weitere marktführende IT-Unternehmen setzen sich mit dieser Thematik intensiv auseinander und entwickeln Lösungen, von deren Einsatz sowohl Computerhersteller als auch Endanwender profitieren. Wir sind der festen Überzeugung, dass Phoenix cME der Ansatz ist, der von PC- und Komponenten-Herstellern unterstützt werden sollte. Die Integration von Sicherheitsfunktionalitäten durch Transmeta und Phoenix in die Hard- und Software vernetzter digitaler Geräte ist kostengünstig, erhöht den flexiblen Einsatz von Produkten und steigert deren Verlässlichkeit.

Dr. Matthew R. Perry, President und CEO, Transmeta Corporation


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