bAv: 20.000 Versicherungs-Kaiser treiben den Mittelstand mit herkömmlichen Lebensversicherungen in die Enge

bAv: 20.000 Versicherungs-Kaiser treiben den Mittelstand mit herkömmlichen Lebensversicherungen in die Enge
(press1: iBOT)

- 75% der Pensionszusagen sind unzureichend!
- 72% der mittelständischer Betriebe kennen nur herkömmliche Versicherungs-Formen
- Eigenes Versorgungswerk macht unabhängig von Versicherern und Banken und verbessert somit ein Kreditrating (Basel II)
- Betriebliche Altersversorgung und Basel II: Stille Reserven für den Hamburger Mittelstand
- Mittelstand hat Handlungsbedarf noch nicht erkannt
- bAV-Fach-Vortrag von Hans-Dieter Stubben in Hamburg
Hamburg 13.07.2002 - Die neuen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung versprechen eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. Laut einer FORSA-Umfrage jedoch würden sich 72% der mittelständischen Unternehmen wieder auf Lebens- und -Rentenversicherung verlassen. Die "Kaiser-Armada" macht sich bereits auf, ausschließlich diese bekannten Formen anzubieten. Vor dem Hintrergrund von Basel II müssen jedoch mehr Durchführungswege angeboten werden als nur die Direktversicherung und die Riesterrente.
Gerade die Riesterrente bürdet dem Unternehmen verschiedene Pflichten auf, die die Manpower in der Lohn- und Personalabteilung übermäßig bindet.
Der Abschluß von altbekannten Direktversicherungen ist für den Mitarbeiter deswegen ungünstig, weil nach einem Arbeitgeberwechsel die neue Firma nicht verpflichtet wäre, die bestehende Direktversicherung weiter zu speisen. Die alte Police muß in solch einem Fall mit niedrigem Rückkaufswert ruhen. Anders verhält es sich, wenn der Unternehmer proaktiv selbst einer extern verwalteten Unterstützungs- oder Pensionskasse beitritt und so immense Vorteile für den Mitarbeiter generier
75% der Pensionszusagen sind unzureichend ausfinanziert und müssen optimiert und an die aktuelle Rechtsprechung angepasst werden (Quelle: "Der Betrieb", Heft 45). Durch die Aktivierungsverpflichtungen hat das Unternehmen Steuern auf externe Erträge zu bezahlen, die bei der Lebensversicherung anwachsen. Seit Wirksamkeit der Passivierungspflicht müssen die bestehenden Zusagen entsprechend angepasst werden. Zudem müssen die Prämien auch in verlustreichen Jahren pünktlich bezahlt werden. Eine renditestarke Alternative ist hier die pauschaldotierte Unterstützungskasse, zumal Kursgewinne steuerfrei dem Versorgungswerk der Firma zufließen.


Der Mittelstand - und zwar hier der Unternehmer selbst - muß sich heute schon strategisch so positionieren, daß er die Versorgung seiner Mitarbeiter in den gewinnreichen Jahren bezahlen kann. "In meiner Beratungspraxis zeigt sich deutlich, daß jedes Unternehmen seine maßgeschneiderte Lösung braucht.", so Christian Laue von KreativRente.de. "Und das bedingt die fünf Durchführungswege für jedes Unternehmen" Ein Wechsel zwischen diesen Wegen führt zu höheren Renten und gleichzeitig zu stillen Reserven.

Das Kompetenz-Center KreativRente.de informiert die Hamburger Wirtschaft in ihrer Vortragsreihe umfassend über zeitgemäße und kreative Lösungen der verschiedenen institutionellen Kapitalanlage-Gesellschaften. Hier sind Kompetenz, Marktstellung, Kapitalkraft und Stabilität die Kriterien für eine Empfehlung. Dabei wägt KreativRente im angeschlossenen bundesweiten Beraterpool nicht nur Chancen und Risiken ab, sondern informiert über die maximale Förderung und über die Verbesserung des Kreditratings in Hinblick auf Basel II durch Aufbau stiller Reserven.

Der nächste KreativRente-Vortrag "Innovative Lösungen für die betriebliche Altersversorgung" findet am 18.07.02. um 19 Uhr im Hotel Hafen Hamburg im 8. Stock, Seewartenstraße 9 in Hamburg (S+U-Bahn Landungsbrücken) statt. Ein weiterer Vortrag zum Thema ist für den 15.08.02 terminiert. Infos und Anmeldungen bei Christian Laue über Telefon 040 - 640 40 93 oder per E-Mail christian.laue@kreativrente.de
Über KreativRente:
KreativRente.de ist ein Kompetenz-Center für Rendite-Produkte im Sektor betriebliche Altersversorgung. Die Firma vergleicht bei 120 Kapitalanlagegesellschaften über 5.000 Anlageprodukte, schnürt maßgeschneiderte Leistungspakete und veranstaltet bundesweit Fachvorträge für Arbeitgeber, Steuerberater und Personalbuchhalter. Wir beraten konzernunabhängig und arbeiten im bundesweiten Netzwerk eng mit den steuerlichen Beratern der Kunden zusammen.




Ansprechpartner Produkt:
Christian Laue
KreativRente.de
Rolfinckstraße 62
22391 Hamburg
Tel. 040 - 640 40 93
Fax 040 - 640 40 95
christian.laue@kreativrente.dehttp://www.kreativrente.de
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Maurice Morell
Rostocker Straße 8
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maurice.morell@kreativrente.dehttp://www.kreativrente.de