Call Center Trends 2002: Wie viel König verlangt der Kunde?

15.04.2002, 10 Uhr - Helmut Weissenbach Public Relations


Wie viel König verlangt der Kunde?
Der Kongress der Call Center Trends analysiert Customer Communication-Lösungen und zeigt effektive ROI-Berechnungen auf

München, 15. April 2002. (press1: iBOT) - Kundenmanagement ist für jedes Unternehmen ein Muss. Doch die Frage ist, wie es mit der täglichen Arbeit vereinbart werden kann. Bewährte und neue Dienste und Lösungen mit ihren spezifischen Ausrichtungen beleuchtet der Fachkongress zur Call Center Trends 2002 vom 4. bis 6. Juni 2002 in Berlin. Ob Qualitätsmanagement, Outsourcing oder Prozessoptimierung - Experten und Analysten berichten aus der Praxis, zeigen neue Wege der Call Center Technologien auf und sprechen über Zukunftsvisionen.

Reine "Call Center" gehören längst der Vergangenheit an: Die Akzeptanz neuer Medien wie E-Mails und Chat erweiterte sie zu multimedialen Contact Centern. Dies in die Praxis umzusetzen, stellt eine große Herausforderung für die Agenten dar. Über eine optimale Personaleinsatzplanung und Workforce Management Funktionalitäten informiert Dr. Hans Joachim Höll, ATOSS Software. Die Verknüpfung verschiedener Standorte und Home Offices erläutert Sven Fischer von Tenovis. Kostengünstig und kundenfreundlich sollen automatisierte Antwortsysteme sein. Über den Einsatz einer entsprechenden Lösung bei DB Dialog Telefonservice berichtet Gerhard Toerner.

Kundenwert-Analysen werden zum Gradmesser des individuellen Services in Contact Centern. Nach welchen Kriterien sie erstellt werden und wie die Segmentierung sich in der Praxis auswirkt - darüber berichtet Manfred Bergmann von Genesys. Ziel ist die bessere Betreuung eines Kundenkreises, der besonders wichtig für das Unternehmen ist. Eine Expertenrunde greift das Thema "Gläserner Kunde" auf und diskutiert über Profilierungs- und Personalisierungsstrategien. Wie viel Marketing der Kunde eigentlich verträgt und wie seine individuellen Bedürfnisse erkannt werden können - dies sind einige der Fragestellungen der Vertreter von Chordiant Software Int., Framfab Deutschland und defacto call center.

Bertelsmann Marketing Services nutzt als international operierendes Unternehmen bereits multilinguale Service Center. Michael Adamsky erläutert Recruiting- und Reporting-Erfahrungen und deren erfolgreichen Einsatz bei Microsoft. Darüber hinaus berichtet LIVINGBRANDS über den Einsatz des Call Centers als Vertriebsinstrument. Compaq gibt einen Überblick zu positiven als auch negativen Erfahrungen bei der Implementierung eines Inhouse Call Centers und dessen tatsächlichen Return on Investment (ROI).

Call Center Trends in Kürze:
Vom 4. bis 6. Juni 2002 finden in Berlin fünf Fachmessen unter einem Dach statt: Internet World, Streaming Media, ISPCON/ASPCON, Mobile World und Call Center Trends. Nach den Erfahrungen im letzten Jahr kommen über 90 Prozent der Fachbesucher aus geschäftlichen Gründen; mehr als drei Viertel sind an Investitionsentscheidungen beteiligt, ein Drittel zählt zur obersten Managementebene (Vorstand und Geschäftsführung). Die Messe 2002 ist durch zahlreiche Highlights geprägt. So vergibt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie erstmals den "Deutschen Internetpreis". Ein weiterer Höhepunkt ist die Verleihung des "Internet World Award" an Aussteller.
Der Veranstalter ComMunic, 1988 in München gegründet, ist auf Fachmessen und Kongresse für das Internet und die Telekommunikation spezialisiert. ComMunic gehört zu dem internationalen Messenetzwerk Penton Media mit Sitz in den USA. Weitere Informationen unter www.communic.de bzw. www.internetworld-messe.de.

Weitere Informationen
ComMunic GmbH, Iris Lohmann, Konrad-Celtis-Str. 77, 81369 München, Tel/Fax 089 - 74117-277/-505, iris.lohmann@communic.de, www.callcentertrends.dePR: Dripke. Wolf. Weissenbach., Brigitte Harbarth, Lise-Meitner-Str. 3, 85716 Unterschleißheim, Tel/Fax 089 - 37 42 89 28 / 29, messe@euromarcom.com, www.euromarcom.com