Frischbrunn und der Blanke Hans (Roman)

09.01.2023, 12 Uhr - Wolfgang Macheleidt


(press1) 9. Janunar 2023

1. Auflage, Erscheinungsdatum 8.12.2022,
464 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag,
Format: 13,5 cm x 21,5 cm

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ISBN Print 978-3-7568-5717-3 25,00 ¤
ISBN E-Book 978-3-7568-0720-8 9,99 ¤

Zum Buch

In seinem fiktiven Roman Frischbrunn und der Blanke Hans, erzählt der Autor Wolfgang Macheleidt die Geschichte von dem Deichbauer Claas Rethlow und seinem ehemaligen Physiklehrer, Arne Rabens. Arne will in den frühen 70er Jahren Verantwortung übernehmen, nachdem er im Zwerchdachhaus hinterm Deich in die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Roggenpfuhls, Vater und Tochter, beide Klimaforscher, eingeweiht wurde. Es gelingt ihm, seinen ehemaligen Schüler, Claas Rethlow, für sein Projekt zu gewinnen. Die Erderwärmung ist real, menschengemacht, und die Meeresspiegel steigen stetig und exponentiell. Der Eispanzer auf Grönland. Er wird abschmelzen und dann ist der Blanke Hans die Pinnau aufwärts bis vor die Tore der Stadt geflutet und bildet vom Königsgehölz in Richtung Norden die neue zerklüftete Küstenline. Der Hafen, den sie an der Wulfsmühle bauen, im Bett der Pinnau, soll wie ein Mahnmal, wie ein Leuchtturm weithin sichtbar sein. Sie wollen die Menschen an den Küsten informieren, aufklären, wachrütteln, inspirieren und zum Reflektieren und Nachahmen anregen. Sie wollen einen Anfang machen, provozieren, verblüffen und animieren. Man muss sich dem Unausweichlichen stellen und vorsorgen. Der Blanke Hans ist nicht aufzuhalten. In zweihundert oder dreihundert Jahren oder auch viel früher wird es keine Alternative geben, als den geordneten Rückzug auf die Geest. Arne Rabens und Claas Rethlow, belächelt und als naive Zeitgenossen verspottet, wollen die Zeit nutzen und verweisen auf die erforderliche Infrastruktur, die rechtzeitig geplant, durchdacht und umgesetzt werden muss. Der Autor lässt seine Akteure hoffnungslos in die Zukunft schauen. Sie glauben nicht daran, das es gelingt, die begonnenen und voranschreitenden Klimaveränderungen zu stoppen. Die Politik hat Angst vor unpopulären Enscheidungen, sie verweigert die notwendige Führung, die Industrie wiegelt ab, versteckt sich hinter fadenscheinigen Ausreden und Drohgebärden und erdrosselt alle vorhandenen Gewissensbisse oder Skrupel durch ein gnadenloses Wachstums- und Gewinnstreben. Niemand übernimmt Verantwortung. Niemand fühlt sich schuldig. Vor allem aber scheitert jede Veränderung schon daran, dass viel zu viele Menschen in dieser Zeit, die Mehrheit, gleichgültig und sorglos, rücksichtslos und ignorant, mutlos und ängstlich oder einfach nur überfordert sind.

Zum Autor

Der Autor, Wolfgang Macheleidt, wurde im Mai 1950 in Sömmerda/Thüringen geboren. Aufgewachsen ist er in Hamburg-Winterhude und in Quickborn in Schleswig-Holstein. Nach seinem Ingenieurstudium in Berlin arbeitete Macheleidt bis 2015 als Baudirektor im Brückenbau. Der diplomierte Bauingenieur wohnt mit der Familie in Berlin-Wilmersdorf, ist verheiratet mit einer Lehrerin und hat eine Tochter und einen Sohn.

Wolfgang Macheleidt,
Homburger Str. 6, 14197 Berlin
Tel.: 030 82 70 26 06
Mobil: 0170 9638669
eMail: HansWolfgang.Macheleidt@t-online.de


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