Contentpapst 2.5 - Content-Management überraschend einfach

07.12.2004, 15 Uhr - sandoba.de medien agentur


(press1) - 7. Dezember 2004 - Content-Management ist mittlerweile massentauglich geworden. Leistungsstarke und preisgünstige Systeme buhlen um die Gunst der meist mittelständischen Kunden. Doch noch immer scheitern zu viele Projekte, da die Bedienung für die späteren Benutzer - die Redakteure - zu komplex erscheint. Die Version 2.5 von Contentpapst nimmt sich diesem Problem an und ermöglicht ab sofort eine Bearbeitung von Inhalten direkt auf der Website - schnell und unkompliziert.

Bearbeitung von Inhalten direkt auf der Website

Über das in Contentpapst 2.5 integrierte 'Frontend Editing' wird es für die Redakteure erstmals möglich, Inhalte wie z.B. Artikel direkt über die Website zu bearbeiten. Eingeloggten und berechtigten Redakteuren werden die normalen Inhalte mit einer zusätzlichen Kontrollleiste darüber angezeigt. Über diese Leiste kann bspw. der Artikel direkt über einen WYSIWYG- oder Texteditor bearbeitet oder aber auch gelöscht werden. Auch der Sprung in die Bearbeitung innerhalb des Administrationsbereiches ist mit nur einem Klick möglich.

Dies ermöglicht die Bearbeitung von Artikeln nun auch ohne vorherigen Wechsel in den Administrationsbereich und senkt somit den Zeitaufwand zur Bearbeitung erheblich. Zusätzlich ist es für den Redakteur nicht mehr notwendig, sich in die komplette Oberfläche des Administrationsbereiches einzuarbeiten, da die Bearbeitung im Frontend durchgeführt werden kann.

Mit CP::Forms neue Module aus dem Internet laden

Gab es bereits mit der Version 2.1 von Contentpapst umfangreiche Neuerungen am integrierten Modul 'CP::Forms', so wurde dies nun noch einmal stark erweitert. CP::Forms ermöglicht auch Benutzern mit geringeren Kenntnissen die Erstellung neuer Module direkt über eine grafische Oberfläche. Dies können z.B. Kontaktformulare, Veranstaltungsdatenbanken oder auch Adressbücher sein (weitere Informationen zu CP::Forms).

CP::Forms beinhaltet nun weitere Optionen für die Anpassung der generierten Module. Z.B. können mit nur wenigen Befehlen Suchformulare für die Module oder auch mehrseitige Auflistungen bereitgestellt werden. Alle Module verfügen standardmäßig über Import-Funktionen für CSV- und XML-Dateien.

Neue Feldtypen erlauben eine noch stärkere Individualisierung von Formularen und über die sogenannten 'Modulvorlagen' können zukünftig komplette CP::Forms-Module im XML-Format gesichert, ausgetauscht und importiert werden.

Gerade die letztere Möglichkeit wertet die Leistungsfähigkeit von CP::Forms stark auf, ermöglicht sie es doch, dass in vorhandene Contentpapst-Installationen weitere Module auf Knopfdruck aus dem Internet geladen werden können. Momentan sind hier bereits Module für die Verwaltung kompletter Adressbücher, FAQ-Listen und auch ein Pressearchiv verfügbar. Weitere Module können hier laufend hinzugefügt werden.

Eine komplette Liste mit allen Neuerungen der Version 2.5 von Contentpapst und detaillierten Beschreibungen sowie Screenshots ist abrufbar unter:
http://www.sandoba.de/article-572-contentpapst-25-content-management-ueberraschend-einfach.html
Ebenso steht unter http://www.sandoba.de eine öffentliche Demoversion zum Test bereit, persönliche Demoversionen können ebenfalls für Contentpapst angefordert werden.

Der Preis der Basisversion von Contentpapst bleibt auch in der Version 2.0 stabil bei nur 299,95 EUR (inkl. MwSt.). Die Zielgruppe der mittelständischen Unternehmen und öffentlichen Institutionen erhält für diesen Preis eine Funktionsvielfalt, wie sie sonst nur bei wesentlichen kostenintensiveren Systemen zu finden ist. Zusatzmodule wie das Shop-System CP::Shop sind bereits ab 179,95 EUR (inkl. MwSt.) erhältlich.

Beachten Sie bitte auch unsere aktuelle Weihnachtsaktion:
http://www.sandoba.de/article-661-weihnachtsaktion-aktuelle-sonderpreise-fuer-contentpapst-bundles.html
Kunden, die bereits eine Contentpapst-Lizenz betreiben, können über den Kunden-Bereich das neue Update für das System kostenfrei herunterladen (von der Version 2.1; ab dem 15. Dezember 2004).


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