Erstmalig vorgestellte 5-Jahresergebnisse gewährleisten die langfristige Qualität der M6 Bandscheibenprothesen

28.08.2012, 10 Uhr - Spinal Kinetics GmbH


(press1) - Berlin-Spandau, 28. August - Erstmalig wurden auf der Spineweek 2012 in Amsterdam Untersuchungsergebnisse der M6 Bandscheibenprothesen über einen Zeitraum von fünf Jahren nach Implantation der neuartigen Prothesen vorgestellt. Die Spineweek ist der größte europäische Wirbelsäulen-Kongress und wird von den führenden internationalen wissenschaftlichen Gesellschaften im Bereich der Wirbelsäulenerkrankungen ausgerichtet. Auf dem diesjährigen Kongress präsentierte der mexikanische Wirbelsäulen-Chirurg Dr. Alejandro Reyes-Sanchez aus Mexico City seine Untersuchungen aus den letzten fünf Jahren zur M6-Bandscheibenprothese und bestätigte deren langfristige Qualität auch hinsichtlich der Mobilitätsgewährleistung spineweek2012.com).

Ebenso überzeugt äußert sich der leitende Arzt Dr. med. Miguel Alquiza des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie im evangelischen Waldkrankenhaus Spandau: "Ich bin begeistert von der Biomechanik der M6 Bandscheibenprothesen. Seit wir ausschließlich die M6 HWS-Bandscheibenprothese verwenden, können wir eine sehr hohe Zufriedenheit bei den zur Nachuntersuchung bestellten Patienten feststellen". Ausführliche Informationen zu den M6 HWS- und LWS-Bandscheibenprothesen unter: www.spinalkinetics.com.

Weniger Schmerzen nach der Operation und schnell wieder mobil

Seit vielen Jahren ist Dr. Alquiza Spezialist auf dem Gebiet der Bandscheibenprothesen und hat die Erfahrung gemacht, dass gerade bei jüngeren Patienten mit ein bis zwei segmentalen Bandscheibenerkrankungen eine Bandscheibenprothese im Halswirbelbereich sinnvoll ist. Der leitende Arzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie ist von der Qualität der M6 Bandscheibenprothesen überzeugt. Zu den M6 HWS-Bandscheibenprothesen liegen dem Wirbelsäulenchirurg bislang mittelfristige Ergebnisse vor: "Die Patienten klagen weniger über Nackenschmerzen und sind schon nach kurzer Zeit wieder außergewöhnlich mobil".

Auch im Lendenwirbelbereich hat der Chirurg mit den M6 Bandscheibenprothesen gute Resultate erzielt: "Wenn sich das Krankheitsbild auf die Bandscheibe reduzieren lässt und ich mir ganz sicher bin, dass die nachgewiesenen Schmerzen von den Bandscheiben herrühren, ist eine M6 LWS-Bandscheibenprothese durchaus empfehlenswert". Die Patienten haben im Vergleich zu alternativen Verfahren, bei denen die betroffenen Wirbelsegmente versteift werden, weniger postoperative Schmerzen und können viel schneller wieder mobilisiert werden. Schon zwei Wochen nach der Operation sind die Patienten in der Regel wieder belastbar und nach sechs Wochen können sie bereits wieder Sport treiben. Mehr Informationen zum Spandauer Zentrum für Wirbelsäulenchirugie unter: http://www.pgdiakonie.de/waldkrankenhaus.


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Spinal Kinetics GmbH
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Kontakt:
Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie
Leitender Arzt
Dr. med. Miguel Alquiza
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Mail: mailto:m.alquiza@waldkrankenhaus.comhttp://www.pgdiakonie.de/waldkrankenhaus
Über Spinal Kinetics:
Als einziger Hersteller für M6 Bandscheibenprothesen ist Spinal Kinetics mit deutschem Firmensitz in Laichingen bei Ulm ein im Jahr 2003 gegründetes Medizintechnikunternehmen, das eng mit Wirbelsäulenchirurgen zusammenarbeitet, um innovative Bewegungserhaltungssysteme zur Behandlung degenerativer Erkrankungen der Wirbelsäule zu entwickeln. Die M6-Bandscheibenprothese ist das erste dieser bewegungserhaltenden Produkte, mit denen die anatomischen und biomechanischen Merkmale natürlicher Bandscheiben nachgebildet werden. Weitere Informationen dazu unter: http://www.spinalkinetics.com
Über das Zentrum für Wirbelsäulenchirugie:
Seit Anfang des Jahres deckt das vierköpfige Spezialistenteam des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau das gesamte Spektrum der modernen Wirbelsäulenchirurgie inklusive minimal-invasiver Operationsverfahren ab. Eine möglichst sanfte und ganzheitliche Herangehensweise in der Diagnostik und Therapie ist dabei das zentrale Anliegen. Auf die vorbereitende Aufklärung sowie die qualitätssichernde Nachsorge des behandelten Patienten wird ebenfalls sehr viel Wert gelegt. Angegliedert ist das Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie an die Abteilung für Orthopädie und die Unfallklinik - insgesamt unterstützen über 25 Assistenzärzte die Teams in beiden Abteilungen. Das Evangelische Waldkrankenhaus Spandau ist als akademisches Lehrkrankenhaus der Humboldt-Universität angeschlossen. Durch die universitäre Anbindung können wissenschaftliche Langzeitstudien erstellt und damit die Qualitätssicherung der durchgeführten Behandlungen und Operationen gewährleistet werden. Weitere Informationen zum Berliner Zentrum für Wirbelsäulenchirugie unter: http://www.pgdiakonie.de/waldkrankenhaus


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