Die acht wichtigsten Gründe, warum deutsche Experten nach Kalifornien auswandern

16.06.2009, 12 Uhr - redshoedogs


(press1) - 16. Juni 2009 - "Wenn man hart arbeitet, wird man dafür auch belohnt"

Rund 5000 Deutsche leben und arbeiten in der Hochtechnologie-Branche im Silicon Valley. 5000 Menschen mit Wagemut, Bildung, Kreativität und Fleiß, die in Deutschland fehlen. Astrid Senior, Exildeutsche in Kalifornien und Inhaberin einer Marketing -und PR-Agentur, führte ein Gespräch mit Karsten Weidemann, Programmdirektor für Digital Media und Entertainment bei IDC, San Francisco Bay Area. Er nennt die acht wichtigsten Gründe, warum Hightech-Angestellte nach Kalifornien gehen. "Diese Liste ist gleichzeitig eine Liste der Dinge, die Wirtschaftslenker und Politiker in Deutschland besser machen können", so Astrid Senior. Neben Karsten Weidemann werden noch weitere Stimmen von Auswanderern zitiert.

Auszüge aus dem Interview:

Abwanderung der Deutschen nach Silicon Valley. Warum?

1. "Ich mag die Lebenseinstellung der Amerikaner: positiv, aufgeschlossen, hemdsärmlig."
Viele Deutsche atmen erst mal durch, wenn Sie sich in Kalifornien angesiedelt haben: Nach einem Leben in Deutschland, dem Land der Bedenkenträger und introspektiven Grübler, finden sie nun mit den Amerikanern einen Menschenschlag, der positiv eingestellt ist, nach vorne schaut und zupackt.

Thomas Neubert, Gründer und Chef der Unternehmensberatung Global Business Communications, spricht vielen Ex-Patriots (Expats) aus der Seele: "Man schaut nach dem Positiven, nicht nach dem Negativen." Heike Bartlett von der Personalberatung Korn/Ferry International sagt: "Die Amerikaner freuen sich auf die Zukunft, in Deutschland wird erst einmal alles (Neue) argwöhnisch begutachtet." Die einhellige Meinung der Überseedeutschen: Tritt eine Schwierigkeit auf, verfallen die Amerikaner nicht dem Schwermut, sondern fragen "Was können wir machen?"

Diese Einstellung macht nicht nur das Leben angenehmer, sie hilft auch, die Hightech-Branche voran zu bringen. Über 200 Jahre nach der Gründung der Vereinigten Staaten ist der Pioniergeist der Amerikaner quicklebendig: Unverdrossen sucht der Amerikaner das Neue, die Chance, die nächste Grenze, die er überschreiten kann. Allem neuen gegenüber ist er aufgeschlossen. Jedes neue Produkt stößt erst einmal auf Begeisterung, jeder neue Einfall bekommt seine Chance.

Und so resümieren die meisten Überseedeutschen ihre Erfahrungen hier wie folgt: Europa kann von Amerika lernen, wie es seine Wirtschaft wieder beleben kann. Und Amerika kann von Europa lernen, wie ein Mehr an staatlicher Ordnung für eine vernünftige öffentliche Infrastruktur sorgen kann und für sozialen Ausgleich.


Das gesamte Interview finden Sie unter "Pressenews" bei: http://www.redshoe-dogs.com

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