European Computer Telecoms (ECT) setzt expansives Wachstum in den baltischen Staaten nunmehr auch in Russland fort

22.10.2003, 19 Uhr - European Computer Telecoms AG


ECT gibt die Einstellung zweier neuer Account Manager bekannt und gründet eine eigene Vertriebseinheit für die russischen und baltischen Märkte

München, 22. Oktober 2003 (press1:iBOT) Die European Computer Telecoms Gruppe (ECT-Gruppe), Anbieter von software-basierten Vermittlungsanlagen und intelligenten Mehrwertdiensten, ernennt Stefan Linke und Sergius Klunk zu gleichberechtigten Account Managern für Russland und das Baltikum. Aufgrund der äußerst positiven Geschäftsentwicklung bei den bestehenden Kunden im Baltikum und Russland hat sich die ECT-Gruppe dafür entschieden, eine eigene Vertriebseinheit für dieses Gebiet zu gründen, der in der ersten Phase je zwei neue Mitarbeiter für den Vertrieb und den technischen Service angehören werden. Herr Klunk und Herr Linke werden von der Firmenzentrale in München aus laufende Kundenprojekte und bereits bestehende Kunden betreuen und monatlich zwei Wochen vor Ort sein, um eine ständige Marktpräsenz zu gewährleisten. "Ihre russischen Sprachkenntnisse sowie ihre vielseitigen Erfahrungen auf dem russischen Markt machen unsere neuen Mitarbeiter zu einem großen Gewinn für die ECT-Gruppe. Des weiteren planen wir in Zukunft weitere Anstellungen und Investitionen im Baltikum und in Russland, um unsere ehrgeizigen Expansionspläne in diesen Regionen weiterhin in die Tat umzusetzen", erläutert Dr. Marshall E. Kavesh, CEO von ECT.

Stefan Linke, in Russland geboren, absolvierte sein Studium der Betriebswirtschaftslehre erfolgreich an der Hochschule für Ökonomie und Verwaltung in Nowosbirsk. Anschließend erwarb er den Abschluss zum Diplom-Ökonomen an der Universität Bremen. Stefan Linke spricht mehrere slawische und europäische Sprachen und konnte bereits wertvolle Erfahrungen im Telekommunikationsbereich sammeln, so zum Beispiel bei Siemens ICN (Information and Communication Networks).

Sergius Klunk verbrachte die ersten 20 Jahre seines Lebens in Russland, bevor er an der Universität Mannheim sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit internationaler Ausrichtung aufnahm und mit Diplom abschloss. Studienschwerpunkte waren unter anderem Logistik, Marketing, russische Sprache und Kultur. Seine im Studium erworbenen Kenntnisse konnte er bereits erfolgreich bei verschiedenen Firmen in St. Petersburg einsetzen.

"Wir freuen uns, zwei junge und äußerst motivierte Mitarbeiter mit den dafür notwendigen Fähigkeiten für diese Vertriebsregionen gefunden zu haben. Durch ihre unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen werden sie sich optimal ergänzen", so Dr. Marshall E. Kavesh.



Über die European Computer Telecoms Gruppe:
Kurz nach der Liberalisierung des deutschen Telekommunikationsmarktes wurde 1998 in München die European Computer Telecoms Gruppe (ECT) gegründet. Die ECT-Gruppe umfasst heute die Muttergesellschaft European Computer Telecoms AG, sowie die ECT Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH mit Sitz jeweils in München und die European Computer Telecoms Ltd. mit Sitz in London. Darüber hinaus unterhält ECT Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Paris, Straßburg, Den Haag, Helsinki und Wien. Durch die Partnerschaft mit Interactive Technologies Holdings Limited in Hong Kong verfügt ECT ferner über direkte Verkaufs- und Vertriebspräsenzen in Hong Kong, Peking, Shanghai, Taipei, Singapur, Kuala Lumpur und Manila.

ECT realisiert hochprofitable intelligente Mehrwertdienste mittels Software-Applikationen, die auf offenen Plattformen für öffentliche Vermittlungsanlagen, Serviceknoten, intelligente Netze, intelligenter Peripherie und Netzen der nächsten Generation (basierend auf dem Internet-Protocol (IP)) betrieben werden. Zu den Kunden von ECT gehören große öffentliche Netzbetreiber (u. a. Deutsche Telekom, British Telecom), bedeutende Mobilfunk-Netzbetreiber (u. a. Hutchison), alternative Carrier (u. a. Tele2, Completel und Versatel), Internet-Service-Provider (u. a. die United Internet AG) sowie größere Anbieter von Prepaid-Telefonkarten und -diensten (u. a. Calling Card Company Ltd., Illiad/Kertel und Mox Telecom). In den kürzlich liberalisierten Märkten Osteuropas vertreibt ECT öffentliche Switching-Plattformen für Interconnection (z. B. direkte Anbindung an das PSTN), die sehr kosteneffektiv sind und nur geringe Wartungskosten verursachen. In der Tschechischen Republik hat ECT praktisch alle alternativen Carrier, einschließlich PragoNet, einer Tochterfirma der Deutschen Telekom Gruppe, ausgerüstet.

ECT hat eine große Anzahl an Applikationen für intelligente Mehrwertdienste entwickelt, u. a. für Rufnummernportabilität, Freephone- und Premium-Line-Service-Rufnummern, den Freizeichen-Service, Telekonferenz-Dienste, den Personal-Number-Service, Virtuelle Call-Center und Prepaid-Dienste. Weitere Applikationen für intelligente Mehrwertdienste werden fortlaufend entwickelt und können auf den ECT-Plattformen AutoCarrier und INtellECT betrieben werden. Der AutoCarrier ist ein Softswitch der Klasse 4 und kann sowohl für den Anschluss an öffentliche Telefonnetze, als auch zur Realisierung intelligenter Mehrwertdienste eingesetzt werden. Über den Service-Control-Point INtellECT realisiert ECT intelligente Netze mit dem Intelligent-Network-Application-Protocol (INAP) CS1 und CS2.

Weitere Informationen sind im Internet unter http://www.ect-telecoms.de zu finden.

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