Klimaschutz in der Praxis

(press1) - Die Hagalis AG am Bodesee setzt auf Anlagen, die mit regenerativen Energien arbeiten

Der G8 Gipfel hat es gezeigt; Nachhaltigkeit in Sachen Klimaschutz ist wichtiger geworden denn je. Nach den vielen Worten ist es nun an der Zeit taten folgen zu lassen. Seit Anfang des Jahres forscht und beteiligt sich das Entwicklungslabor der Hagalis AG an innovativen alltagstauglichen Energiekonzepten. Damit konnte man das seit nunmehr 15 Jahren existierende Unternehmen neben alternativer Medizin, Wasserforschung auf eine dritte Säule stellen. Hagalis entwickelt und vertreibt Energielösungen für Kraftfahrzeuge und Immobilien auf der Grundlage nachwachsender Rohstoffe. Das Interessante daran: Zusätzlich zum Dienst am Klimaschutz kann man jede Menge Geld einsparen. Die Kosten für Neuanschaffung oder Umrüstung der Anlagen amortisieren sich schon nach wenigen Jahren beziehungsweise lassen sich von Anbeginn über die erzielten Einsparungen sogar von Anfang an deckeln.

Wie verzweifelt, kontrovers und teilweise bizarr die Auseinandersetzung um den Klimaschutz bereits geführt wird, zeigt sich an der Neuauflage der Diskussion um den Atomausstieg und die Vorwürfe gegen Greenpeace sie sollten mit ihren Aktionen nicht so viel CO2 ausstoßen. CEO der Überlinger Hagalis AG Andreas Schulz: "Es geht um praxisgerechte Lösungen für den Klimaschutz und nicht um weitere Polemisierung, die die Bevölkerung noch mehr verunsichert. Ein Festhalten an veralteten Energiekonzepten hält er genauso für kontraproduktiv."

Greenpeace wird die Hagalis AG nun anbieten für jede Ihrer Aktionen für den Umweltschutz, die CO2 emittiert einen Betreiber einer Anlage aus den Alternativen Konzepten der Firma als Paten zu vermitteln, um die CO2 Bilanz der Ökoaktivisten auf Null auszugleichen. So soll denen, die die Wichtigkeit des Klimaschutzes hervorheben geholfen werden ihre Arbeit weiterhin glaubwürdig durchzuführen. Des Weiteren wird geplant aus den Erlösen des Vertriebes der Anlagen Gelder für Greenpeace zu Verfügung zu stellen.

Technisch setzt die Hagalis AG Regenerative Energien auf folgende Weise ein. PKW und LKW können zum Beispiel auf Pflanzenöl umgerüstet werden. In Wohnhäusern und Nutzimmobilien Blockheizkraftwerke eingerichtet die Strom und Wärme erzeugen. Der Strom kann zum Teil wieder ins Netz eingespeist werden. Somit ist sogar eine Umrüstung auf ein Blockheizkraftwerk möglich ohne Eigeninvestition.

Für Investoren bietet die Hagalis AG der Erwerb von Genussrechten an, um am Klimaschutz auch wirtschaftlich partizipieren zu können.

Es gibt viele Möglichkeiten regenerative Energien einzusetzen. Die Lösungen der Hagalis AG sind wohl aber am schnellsten und praktischsten umsetzbar, wie sich dies für ein schwäbisches Unternehmen eben gehört.

Nähere Informationen finden Sie unter: www.billig-fahren.info
Pressekontakt: Thorsten Schulz Tel 0172 93 92 053 presse@hagalis.de
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