SYSTEMS 2004: Weiße Weste dank Weißer Liste / SecureWave präsentiert in München die Sanctuary Lösungen – IT-Sicherheit nach dem White List Verfahren
29.09.2004, 12 Uhr - Helmut Weissenbach Public Relations
(press1: iBOT) - Luxemburg, 29. September 2004 - Die meisten IT-Sicherheitslösungen beginnen ihre Arbeit erst dann, wenn die Probleme aufgetreten sind und können so nur auf bekannte Gefahren reagieren. Die Sanctuary Product Suite von SecureWave, einem Anbieter von Software zur Abwehr von Angriffen auf den Rechner, hingegen arbeitet proaktiv: Probleme werden gelöst, bevor sie entstehen. Auf der IT-Fachmesse SYSTEMS (18. - 22. Oktober 2004 in München - Stand 326, Halle B1) werden die neuen Produkte erstmals im deutschen Markt vorgestellt: Mithilfe von Sanctuary Device Control und Sanctuary Application Control erhält der Administrator ein Instrument, das auf dem White-List-Verfahren beruht. Alle Geräte und ausführbaren Dateien werden für die Nutzer gezielt zugelassen. Hierdurch ist auch der Schutz vor bisher unbekannten Viren, Trojanern, Würmern und Spyware gesichert.
Im Rahmen der SYSTEMS stellt Roger Wagner, VP Sales European Continent bei SecureWave, die Sanctuary Suite im Rahmen eines Presse-Brunch am 19. Oktober ab 11 Uhr am Stand 326 in Halle B1 vor. Mit Sanctuary Device Control wird der missbräuchliche Einsatz von E/A-Geräten, wie etwa Laufwerken oder USB-Sticks, ausgeschlossen. Einerseits kann durch sie Malware "eingeschleppt" werden, andererseits ermöglichen sie auch Datendiebstahl. Nur der Administrator kann mit der sogenannten "Weißen Liste" festlegen, wo welche Geräte von wem benutzt werden dürfen.
Sanctuary Application Control dient der Verwaltung von Programmen und bietet Unternehmen die Möglichkeit zur lückenlosen Kontrolle über die Ausführung sämtlicher Anwendungen in Microsoft-basierten Netzwerken. Unbekannte ausführbare Dateien, die oftmals ein Gefahrenpotential darstellen, können nicht gestartet werden. Dadurch wird nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Produktivität erhöht: Unterbrechungen der Arbeit beispielsweise durch Viren, unlizenzierte Software oder Spiele sind so unmöglich.
SecureWave in Kürze:
SecureWave ist ein führender Anbieter von Software zur Abwehr von Angriffen auf den Rechner. Zu den über 400 Kunden zählen global agierende Unternehmen aus dem Finanzmarkt, Militärwesen, aus der Produktion und dem Gesundheitswesen wie zum Beispiel Daimler Chrysler MTU, Commerzbank, Metropolitan Police, CSC, Anglian Water und Egg.
SecureWave wurde 2000 in Luxemburg gegründet, CEO ist seit 2002 Gerard Lopez. Weitere Informationen unter www.securewave.com
.
Presse-Kontakte:
SecureWave, Roger Wagner, VP Sales European Continent, Tel.: +352.265364-260, Fax: +352.265364-12, rogerw@securewave.com
PR-Agentur: Helmut Weissenbach Public Relations, Tel.: +49.89.123 97 390, Fax: +49.89.123 93 913, info@weissenbach-pr.de
Anmeldung per Mail an brigitte@weissenbach-pr.de
oder Fax an 089 123 93 913
Pressefrühstück und Produktpräsentation am
Dienstag, 19. Oktober 2004 um 11 Uhr
Am Messe-Stand, Halle B1, Stand 326
___ Ja, ich komme gerne.
___ Ich kann leider nicht am Pressefrühstück teilnehmen, bin aber auf der SYSTEMS 2004. Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.
Bitte senden Sie mir weitere Informationen über SecureWave zu folgenden Produkten
___ Sanctuary Device Control
___ Sanctuary Application Control Custom Edition
___ Sanctuary Application Control Desktop
___ Bitte ändern Sie Ihren Verteiler. Zuständig für das Thema IT-Sicherheit ist:
Medium / Name / Telefon, Fax, E-Mail
Pressekontakt:
Helmut Weissenbach Public Relations
Brigitte Harbarth
Hilblestraße 54
80636 München
Tel: 089 123 97 390
Fax: 089 123 93 913
brigitte@weissenbach-pr.de
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