Micropayment mit PayByte: Mehr Transparenz und Sicherheit

Micropayment mit PayByte: Mehr Transparenz und Sicherheit
(press1: iBOT) - NEU-ISENBURG, 17. Dezember 2001 - Nach dem erfolgreichen Marktstart des Micropaymentsystems PayByte stellt Rate One nun das PayByte Portal unter http://www.paybyte.de im neuen Layout und mit vielen neuen Funktionen vor. Insbesondere die Themen Sicherheit und Transparenz stehen hierbei im Vordergrund, um den Anforderungen von Endkunden und Shopbetreibern Rechnung zu tragen.

Die Abrechnung von kleinen Beträgen stellt nach wie vor eine Herausforderung für Händler und Portale im Internet dar. Funktionierende Verfahren basieren auf der vorherigen Anmeldung der Endkunden, so dass per Einzugs-/Belastungsermächtigung von dessen Bankkonto oder Kreditkarte die entsprechenden Beträge abgebucht werden können. Die meisten Kaufwilligen schrecken jedoch vor Anmeldeprozeduren und der Angabe von Bankverbindungen und Kreditkartennummern zurück. Nach einer aktuellen GfK-Studie (Online-Monitor 7. Welle) sind lediglich 13,7% der Befragten bereit, ihre Kreditkartennummer zum Bezahlen im Internet preiszugeben. Besonders vor diesem Hintergrund stellt PayByte eine komfortable Ergänzung zur Förderung des Spontankaufs dar. Die Bezahlung erfolgt einfach per Telefonanruf und der Betrag wird mit der nächsten Telefonrechnung eingezogen. Der Endkunde bekommt an der Internet-Kasse eine Telefonnummer und eine Transaktionsnummer angezeigt. Während des nachfolgenden Anrufs bei PayByte wird er zur Eingabe der Transaktionsnummer aufgefordert, bekommt den Betrag seines Einkaufes angesagt und kann anschließend die Transaktion bestätigen. Nach der Bestätigung können die gekauften Waren sofort im Internet freigeschaltet werden. Somit ist PayByte das ideale Bezahlverfahren für digitale Güter, wie z.B. Anzeigen, redaktionelle Artikel, Software, MP3 und Video on Demand.

Unter http://www.paybyte.de stehen ab sofort neue Funktionen für zusätzliche Transparenz und Sicherheit von PayByte Transaktionen bereit. My.PayByte ermöglicht Endkunden und Händlern jederzeit ihre aktuellen PayByte Transaktionen mit Status abzufragen. Endkunden erhalten Zugang über Benutzername und Kennwort, welches sie über das PinCall System von PayByte angesagt bekommen. Weitere Sicherheitsfunktionen ermöglichen die Begrenzung der Umsätze über PayByte pro Woche bzw. pro Monat und sogar die Sperrung des eigenen Telefonanschlusses für weitere Transaktionen. Zur komfortablen Kostenkontrolle können sich Endkunden per eMail oder SMS über den aktuellen Kontostand oder das Erreichen der Umsatzgrenzen benachrichtigen lassen.

Händler und Portale können PayByte einfach in ihre Shopping- bzw. Content-Management-Systeme integrieren und jederzeit die Stati ihrer Transaktionen abfragen. Zukunftsweisend sind erste Anwendungen aus dem Bereich Video-on-Demand unter http://www.cinedrome.tv bzw. http://www.erodrome.tv, über deren Start bereits in der FAZ vom 10. Dezember 2001 ausgiebig berichtet wurde. Weitere Anwendungsbeispiele sind die internetbasierte Softwaredistribution der RPZ Spezial-Software GmbH unter http://www.rpz.de, dem Anbieter für Rentenberechnungssoftware, und die Möglichkeit bei http://www.loveflash.de Fotos besuchter Partys zu ordern und per PayByte zu bezahlen.

PayByte wurde durch die intensive Zusammenarbeit von rate one mit der Mainzer dtms AG ermöglicht. Hierbei wurden die Erfahrungen von rate one auf dem Gebiet intelligenter Internetzugangs- und Abrechnungslösungen und das Know-how von dtms im Bereich Service-Telefonie und intelligente Gesprächsvermittlung genutzt.

Detaillierte Informationen erhalten Sie unter http://www.paybyte.de bzw. über die Rate One Infoline 0800-RATEONE (7283663). Ansprechpartner ist Björn M. Reiter, Leiter Marketing Tel: 06102/8829-100, Fax: 06102/8829-199, reiter@rate-one.de.

Die Rate One GmbH ist hervorgegangen aus den Internetaktivitäten des RWE Systemhauses und o.tel.o. Als Internetsystemhaus konzentriert sich rate one auf intelligente Internet-Zugangs- und -Abrechnungslösungen. 82,8% der GmbH-Anteile hält die dtms AG, Mainz, 17,2% das Management des Unternehmens.