Start der ersten "Reality-Umfrage"

13.06.2001, 09 Uhr - "zum Thema:", Eigner/Zuckriegl KEG


Start der ersten "Reality-Umfrage"
e-zine ZumThema: geht neue Wege in der Preisfindung

(press1: iBOT) - Seit Anfang Juni 2001 sind auch die Inhalte des e-zines ZumThema: nicht mehr gratis im Internet. Dabei bestimmen die Leser/innen im Rahmen der ersten "Reality-Umfrage" den künftigen Preis von ZumThema:
http://www.zumthema.com/eshop/abo1.dws
"Für uns ist es wichtig, unsere Leser/innen nicht nur zu befragen, sondern sie in die Verantwortung zu nehmen und entscheiden zu lassen", erklären Christian Eigner und Franz Zuckriegl, Geschäftsführende Gesellschafter der 21stChannels Neue Medien Entwicklungs GmbH (www.21stchannels.com), die auch das e-zine ZumThema: (www.zumthema.com) herausgibt.
Ab September 2001 wird ZumThema: vergebührt und ab sofort nicht mehr frei zugänglich sein. Die Preisfindung könnte nun ganz konventionell über eine Umfrage abgewickelt oder die Preise über den Vergleich mit Benchmarks (von release 1.0, universitas, brandeins bis hin zu Fachinfodiensten wie iBusiness Premium) festgesetzt werden.

Erste "Reality-Umfrage"

ZumThema: hat einen kreativeren Weg gewählt; den der "Reality-Umfrage".
Schon in der ab sofort beginnenden Testphase erhalten die Leser/innen nur Zugang zu ZumThema:, wenn Sie darüber Auskunft geben, wieviel sie für ein Jahresabo mit mind. 10 Ausgaben von ZumThema: bezahlen würden. Und dieser Betrag muß dann tatsächlich online oder per Banküberweisung REAL überwiesen werden! Das heißt, die Antwort erhält damit nicht nur theoretischen Wert, sondern praktische Relevanz, weil sie mit einer ganz konkreten "Konsequenz" verbunden ist.
Natürlich werden die Beträge, die während der "Reality-Umfrage" von Juni bis August gezahlt werden, voll angerechnet auf das mit September beginnende Jahresabo von ZumThema:

Konkretes Beispiel

Ein Leser sagt, ZumThema: wäre ihm im Jahresabo 200 EURO wert. Der sich aus dem Durchschnitt der an der Reality-Umfrage teilnehmenden User ergebende Abopreis liegt aber bei 300 EURO.
Das heißt: Die vom Leser (im Testzeitraum Juni bis August) bezahlten 200 EURO werden ihm VOLL angerechnet und so zahlt er nur mehr die Differenz von 100 EURO für das Jahresabo ab September 2001 (oder nutzt "ZumThema:" so lange, wie die Abo-Gebühr ausreicht). Der Test-Zeitraum von Juni bis September kann somit kostenlos genutzt werden.

"Am Ende des Befragungszeitraumes werden uns unsere Leser/innen bewiesen haben, wie viel wir ihnen wert sind. Und zwar ganz einfach dadurch, dass Sie den entsprechenden Gegenwert bezahlt haben". Christian Eigner und Franz Zuckriegl sind sich im Klaren darüber, dass diese erste "Reality-Umfrage" durchaus nicht risikolos ist. "Wir wissen, dass wir viele Leser/innen verlieren werden, die uns bisher gratis gelesen haben und die vielleicht auch bereit gewesen wären, uns im Rahmen einer Umfrage zu sagen, wieviel sie für ZumThema: zahlen würden. Die aber aussteigen, sobald sie etwas zahlen müssen."

Content kostet

Die Zeit ist jedoch reif, dass für erstklassigen Content gezahlt wird. "Ich glaube, wir haben während der letzten vier Jahre bewiesen, dass wir erstklassigen Content liefern. Mittlerweile zählen wir zu den führenden Magazinen, die sich mit der "Meuen Ökonomie" und deren Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft nicht nur auf höchsten Niveau beschäftigen, sondern vordenken und zukünftige Wege der Ökonomie aufzeigen", erklärt ZumThema:-Gründer und Herausgeber Christian Eigner.
Das Ziel heißt also durchaus, "exclusive Leser für exclusiven Content". Und: "Ein paar hundert Leser, die bereit sind, ein paar hundert EURO im Jahr zu zahlen, sind uns lieber als zehntausende Leser, die nicht bereit sind, auch nur etwas zu zahlen", so Eigner und Zuckriegl.

Ende August werden die Ergebnisse der ersten "Reality-Umfrage" vorliegen.
http://www.zumthema.com/eshop/abo1.dws
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