Die FedEx-ierung der Städte, Teil II

Die FedEx-ierung der Städte, Teil II
Kommentare und Reaktionen ab sofort online

(press1: iBOT) - Was ist "FedEx-ierung"? Welche Kräfte formen die heutige Stadt? Was hat es mit der Peripherisierung auf sich? Wie sieht die Zukunft des Wohn- und Bürobaues aus? Antworten darauf gibt die Ausgabe Nr. 45 des e-zines ZumThema: Nun sind die aktuellen Kommentare und Reaktionen zur aktuellen Ausgabe "Die FedEx-ierung der Städte" im Netz erschienen:

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* Welche Stadt ist der "place to be"? Warum ist München die Internethauptstadt Nummer eins, und nicht Berlin? Petra und Bertold Henzler fassen die gegenwärtig diskutierten Trends und Erscheinungen zusammen und zeigen, wie sich der Wettbewerb zwischen konstruierten und wachsenden Strukturen in Form von Bauten und Projekten in der Realität darstellt.

* Franz Nahrada fordert die moderne Stadt auf, sich und ihre "Wissensbasis" als ein Produkt zu begreifen. Stadtmarketing ist "angesagt". Die Antwort auf die Frage, welche nicht unbedeutende Rolle das "globale Dorf" in der klugen Kooperation zwischen Zentrum und Peripherie spielen kann, gibt es in ZumThema:.

* Urbanes und ländliches Leben sind für Marc Ries nicht mehr so weit voneinander entfernt, denn "Städtisches" wie etwa der Zutritt zu Öffentlichkeitsräumen wird durch die Netzwerke in ländliche Regionen gebracht.

* Den Schlüssel zur gegenwärtigen Verkehrsproblematik ortet Wolfgang Wehap weniger in der Neuen Ökonomie, als in einer Krise der Verkehrs- und Raumordnungspolitik.

* Warum in Kairo das Leben funktioniert, obwohl sich 20 Mio. Menschen auf einer Fläche so groß wie München bewegen, berichtet Harald A. Friedl in ZumThema:

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