StarWap-Vorstand unter den "Top 100 der New Economy"

Max Grauert unter den Spitzenmanagern der IT-Branche

StarWap-Vorstand von der "Wirtschaftswoche" in die "Top 100 der New Economy" gewählt
München, 8. September 2000. (press1: iBOT) Max Grauert, der Vorstandsvorsitzende der Münchner StarWap AG, wurde von der Wirtschaftszeitschrift "Wirtschaftswoche" in die Liste "New Economy Top 100" gewählt. In der aktuellen Ausgabe des Blattes vom 7. September wird die Manager-Elite der Branche benannt. Neben bekannten Namen großer Unternehmen wie Thomas Haffa von EM.TV oder Thomas Middelhoff von Bertelsmann tauchen auch zahlreiche Jung-Manager von Internet-Startups in der Liste auf. "Geschwindigkeit" ist der zentrale Begriff dieser Firmen. Dementsprechend benötigen sie "Steuermänner und Mannschaften, die dieses Tempo durchhalten", so die "Wirtschaftswoche".
Max Grauert war nach seinem Studium in Berlin dreieinhalb Jahre am Institut für Unternehmensführung INSEAD in Fontainebleau tätig. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag dabei auf der Beratung im Bereich Neue Medien. Danach wechselte er zur Münchner Multimedia-Agentur LOEWE Interactive, einer Tochtergesellschaft des börsennotierten Internet Media House. Hier war er anderthalb Jahre Mitglied der Geschäftsleitung. Im Januar 2000 gründete der 31-jährige Betriebswirt zusammen mit zwei Unternehmensberatern von A.T. Kearney das IT-Unternehmen StarWap. Innerhalb der Firma ist Grauert Experte für M-Commerce und WAP-Technologie.
Die im Januar gegründete StarWap AG positioniert sich derzeit im Zukunftsmarkt Mobile-Commerce mit dem Schwerpunkt auf lokalen Inhalten. Das Unternehmen bietet kostenlose und tagesaktuelle Infos per WAP und SMS für das Leben in den größten deutschen Städten. Außerdem können allgemeine Nachrichten aufs Handy abonniert und SMS über das Internet versandt werden. Finanzielle Unterstützung und strategische Beratung erhält die Münchner Firma von der Unternehmensberatung A.T. Kearney. Mitte Juni ist StarWap mit seinem umfangreichen WAP-Angebot online gegangen und hat dort mittlerweile 700.000 WAP-Impressions. Das Startup ist zudem ein Gründungsmitglied der "Initiative Mobiles Netz" (IMN), des Interessenverbandes der deutschen M-Commerce-Firmen.

München, 8. September 2000



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