New Economy Trends und anderer Aberglaube

Kommentare und Reaktionen ab sofort online
6. Oktober 2000. (press1: iBOT) - Die jüngste Ausgabe des e-zines ZumThema: untersucht die Zusammenhänge zwischen New Economy und Aberglauben. Nun sind die Kommentare und Reaktionen zur aktuellen Ausgabe Nr. 43 erschienen. Den gesamten Inhalt lesen Sie unter
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* "Was bedeutet eigentlich New Economy?"
Woher die Erfolgsstorys kommen, welche Voraussetzungen für einen guten Stand in der New Economy für ein Unternehmen gegeben sein sollen, welche Aufforderung sich an Europa richtet und welches Gesicht die Neue Ökonomie schließlich in Europa hat bzw. welche Chancen gesehen werden - darüber erstattet Peter Felixberger Bericht. Innovative neue Märkte seien nur im Verbund zu schaffen, Kooperation zwischen Menschen, Firmen und Produkten sind das Gebot der Stunde - mehr denn je. Weiters lesen Sie über den lustvollsten Aspekt an der Neuen Ökonomie und über die Neudefinition der Arbeit.

* "Die Konstruktion der Wirklichkeit, Trendforscher und Wirtschaftstreibende"
Frank Hartmann hebt den Unterschied zwischen Mythen und Illusionen hervor und wehrt sich gegen die "Behauptung, die Informationsgesellschaft sei eine Illusion (Vision, Prophezeiung...), an die wir kollektiv glauben, damit sie auch kommen möge." Über das wünschenswerte Verhältnis des Menschen zur Technik, die Rolle der Mythen sowie der so genannten Trendgurus in unserer Zeit lesen Sie in diesem neuen Beitrag.

* "Sampeln und das Bewahren von Gedächtnis"
Aus verschiedenen alten Mustern ein neues Muster zu erschaffen, wird für Walter Grond unter bestimmten Umständen problematisch. Wenn das längst Überwundene nur mehr umbenannt wird, wenn die Realität eine Art Agentur wird, die jeden Dialog durch Werbung ersetzt, wenn die alten Eliten sich der neuen Kulturtechnik bemächtigen, beginnt man die Stoßrichtung des Neoliberalismus zu ahnen. Sowohl die Errungenschaften der Informationswelt als auch die neokonservative Wende im Blick, gilt es sich noch einer grundlegenden Frage zuzuwenden....
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