Hintergründe zum Thema Sex & Business

04.06.2000, 00 Uhr - "zum Thema:", Eigner/Zuckriegl KEG


18. August 2000 (press1-iBOT) -
Kommentare und Reaktionen ab sofort online

Die jüngste Ausgabe des e-zines ZumThema: beschäftigt sich auf unterschiedlichen Ebenen mit “Sex & Business”, mit den Zusammenhängen zwischen Geschlecht und Wirtschaft. Das reicht, ausgehend von Shere Hites neuem Buch, von der Gender-Problematik im wirtschaftlichen Alltag des Jahres 2000 bis zu den grundsätzlichen und untergründigen Verbindungslinien zwischen Sex und Kapitalismus. Nun sind die Kommentare und Reaktionen zur aktuellen Ausgabe Nr. 42 erschienen. Den gesamten Inhalt lesen Sie unter
http://www.zumthema.com
* „Der multiple Leser“
Thomas Pilz gibt uns ein Rätsel sowohl über die Identität des Lesers als auch die Identität der Kommentierten auf: Wie könnte der anonyme Freund des Autors, der Autoren aussehen? Er lacht mit dem einen Autor, liebt die Gewandtheit eines anderen und/oder kritisiert mit Genuss. Lesen Sie mehr unter
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1868

* „Voodoo gegen den großen Tod“
Eine Anregung, in den Texten von Freud und Marx die Worte Kapital, Sex etc. gegeneinander auszutauschen, Sex, Tod und Zerstörung mit De Sade und Baudrillard zu betrachten, das Am-Leben-Sein des Kapitalisten und die Rettung des Liebens durch das Erzählen zu thematisieren, liefert Ralf B. Korte. Was Houellebecq mit Doderer zu tun hat, lesen Sie unter
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1867

* „Sexbusiness - Tabubrüche“
Tabus bricht Harald A. Friedl, indem er sich kein Feigenblatt vor den Mund nimmt (bzw. um die Tastatur wickelt) und noch einmal eindringlich daran erinnert, dass es Dinge gibt, die schon weit über einen bloßen Tabubruch hinausgehen. Friedl greift das Thema Sexbusiness noch einmal auf konfrontiert uns mit Bildern, die schmerzen sollen.
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1874

* „6 Thesen zum Thema Sex & Business. Und eine Conclusio.“
Um-Schreibungen bekommt man von Karin Peschka zu lesen. Rollenbilder werden neu erzählt, Rollenspiele anders gesehen. Warum Frauen keine Wölfinnen werden müssen, lesen Sie unter
http://195.58.160.41/zumthema/artikel.asp?id=1872

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