Frankfurter Firma mit "fairem" Fonds für familientaugliche Unterhaltung

27.11.2001, 15 Uhr - scopas medien AG


Frankfurter Firma mit "fairem" Fonds für familientaugliche Unterhaltung

Rhein-Main statt Hollywood: Deutsche Familienfilme sind im Kommen
Anlegerorientiertes Konzept und hochwertige Trickfilmtechnik als herausragende Merkmale des neuen scopas Family Entertainment Fonds I

(press1: iBOT) - Frankfurt am Main, 26. November 2001 - Die Frankfurter scopas-Gruppe setzt mit ihrem neuem Filmfonds auf familienfreundliche Stoffe. Erfolge aus diesem Genre - wie "Der kleine Eisbär", "Das Sams", "Emil und die Detektive" und "Käptn Blaubär" - scheinen diesem Ansatz rechtzugeben.

Der im November aufgelegte Fonds des Frankfurter Unternehmens, das mit seinem clayart-Studio für außergewöhnliche Trickfilme bekannt ist, umfasst familienfreundliche TV-Serien für den internationalen Markt. Fondspartner ist die Ravensburger-Tochter RTV AG, Rechteinhaber von Figuren wie Fix und Foxi, Käptn Blaubär und dem Moorhuhn. RTV übernimmt auch den weltweiten Vertrieb der Serien und garantiert für 50% der geplanten Erlöse. Der Fonds ist im Vertrieb der VA Vermögens Aufbau Beratung, Bad Homburg, erhältlich.

Neben der hohen Vertriebsgarantie hat sich scopas für den ersten Filmfonds auch sonst Anlegerorientierung und Fairness auf die Fahnen geschrieben. So erfolgt bei scopas nicht nur die Verwertung der TV- sondern auch der Nebenrechte zugunsten des Fonds - und damit der Anleger. Das ist durchaus nicht üblich, aber gerade bei Trickfilmen besonders wichtig, da die Erlöse aus der Vermarktung der Figuren für Spielzeug und Kleidung manchmal die Einnahmen durch die reinen Film- oder TV-Rechte deutlich übertreffen.

Charakteristisch für das anlegerorientierte Konzept ist weiterhin eine Garantie dafür, dass die gefürchteten Nebenkosten einen Anteil von nicht einmal 12% des Fondsvolumens (ohne Berücksichtigung des Agios) nicht übersteigen werden - egal wie hoch dieses letztlich ausfallen wird. Geschlossen wird der Fonds, wenn er ein Volumen von 30 Mio. Euro erreicht hat, spätestens aber am 31.12.2002. Auch werden die am Ende der Fondslaufzeit am 31.12.2010 freiwerdenden Rechte den Produzenten nicht etwa zu Sonderkonditionen angeboten, sondern es wird auch dann ein Marktpreis verlangt, der wiederum den Anlegern zugute kommt.

Im clayart-Studio der Frankfurter scopas medien AG werden bereits seit 1993 Puppentrickfilme in Stop-Motion-Technik produziert. Dem besonderen Charme der Filme, die in einer Mischung aus Knetkunst und High-Tech entstehen, sind seit dem Kassenerfolg von "Chicken Run" (deutscher Titel: "Hennen Rennen", Produzent: Aardmen) Millionen Zuschauer erlegen. Clayart gehört zu den wenigen Studios in Europa, die diese Kunst auf höchstem Niveau beherrschen, wie zahlreiche Auszeichnungen belegen. Zuletzt erhielt Thomas Schneider von clayart am 22.11.2001 für seine Regiearbeit bei "Max & Ko. - Operation Buttercreme" den "Weißen Elefanten" des Bayerischen Kinder-Medien-Preises. Er teilt sich den ersten Platz mit der Produzentin von "Emil und die Detektive". Die Serie "Max & Ko." ist ebenfalls Bestandteil des scopas Family Entertainment Fonds I.

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scopas medien AG
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