Fachinformationen von UB MEDIA - digital statt "lose Blätter"

03.05.2001, 12 Uhr - UB MEDIA AG


Fachinformationen von UB MEDIA - digital statt "lose Blätter"
Zeit der Loseblattwerke ist vorbei – UB MEDIA AG setzt auf E-Publishing

Mit dem digitalen Weg auch das Vertrauen der Kunden gesichert

Vorsprung durch Transparenz, Technik und Wirtschaftlichkeit

MARKT SCHWABEN, 03.05.2001. (press1: iBOT) - Der Markt für Loseblattwerke ist in der Krise. Fachverlage befinden sich in Erklärungsnot, weil sie sich nur wenig oder gar nicht auf das Zeitalter des Internets vorbereitet haben. Und während die Öffentlichkeit das "planlose Vorgehen" kritisiert, reagieren Kunden mit Verwirrung angesichts der Meldungen, dass unnötige "Aktualisierungen" und aggressives Marketing die Loseblattwerke entgegen dem Markttrend rentabel halten sollen.

Die prekäre Situation und das Vorgehen eines der größten Fachverlage Deutschlands war kürzlich erst der Zeitschrift Focus eine ganze Seite wert – womit sich nun auch die anderen Anbieter von juristischen Fachinformationen auseinander setzen müssen, so Werner Pehland, Vorstandsvorsitzender der UB MEDIA AG. Das Unternehmen ist Deutschlands erster und einziger Fachverlag, der technisch-rechtliche Fachinformationen ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung stellt: "In der vergangenen Woche wurden wir aufgrund des Focus-Artikels von mehreren Kunden angesprochen; allerdings war es für uns kein Problem, mit Zahlen und dem beweisbaren Qualitätsanspruch Zweifel an der Glaubwürdigkeit an unserem Unternehmen und unseren Produkten erst gar nicht entstehen zu lassen."

"Ich weiß nicht, ob die Focus-Vorwürfe stimmen", so Pehland, "jedoch haben wir bereits seit geraumer Zeit auf die Problematik von Loseblattwerken im Zeitalter der Digitalisierung hingewiesen."
Allein schon wegen der einfacheren Handhabung inklusive schneller Suchfunktionen seien Fach-Datenbanken den Loseblattwerken überlegen, aber es sprechen auch wirtschaftliche Überlegungen für das digitale Medium."

Ich kann nur für die Produkte der UB MEDIA AG sprechen, aber wir bieten Fixpreise auf der Basis von fixen Kalkulationen und einer fixen Anzahl von Updates", sagt Pehland und weiter: "Damit kommen wir auf 31 Pfennige pro Seite, im Gegensatz zu den 60 Pfennigen pro Seite (pro Nachlieferung), wie sie offenbar bei Loseblattwerken verlangt werden." Und Sonderaktualisierungen, denen gerne das Image der Seitenschinderei anhaftet, habe es bei UB MEDIA in den vergangenen zehn Jahren nicht gegeben. "Unser Angebote sind dauerhaft für die Unternehmen berechenbar. Unsere Kunden wissen von Anfang an, was sie bekommen, da gibt es kein böses Erwachen im Nachhinein."

Autoren zu unnötigen Aktualisierungen zu zwingen – laut Focus ein Tatbestand, bei UB MEDIA undenkbar. Laut Pehland "sitzen unsere Herausgeber in entscheidenden Positionen in Industrie, Behörden und Beratung. Das sind Praktiker mit exquisiten Fachkenntnissen, die gemeinsam mit ihren Autoren und unseren Produktmanagern selbst beurteilen können und müssen, was für den Kunden wichtig ist und deshalb in ein Update hineingehört."

Nicht nur die UB MEDIA AG, auch der Herausgeber stehe mit seinem Namen für die Qualität der jeweiligen Fach-Datenbank ein. Für die Nutzer der Rechercheinstrumente – ob auf CD-ROM, im Intranet oder Internet – ist dies Gewähr, praxisnahe und topaktuelle, aber keinesfalls unnötige Informationen zu bekommen. "Und diese", so Pehland, "kosten weit weniger als in vergleichbaren Loseblattwerken und stehen dank übersichtlicherer Struktur und durchdachten Suchfunktionen auch noch viel einfacher und schneller zur Verfügung."

Kontakt:
Werner Pehland
UB MEDIA AG
Im Wiegenfeld 4
D-85570 Markt Schwaben
Tel.: 08121/226-121
Fax: 08121/226-321
E-Mail: wpehland@ubmedia.de