Slamdance Introductory Showcase Köln 2001 erfolgreich in der Popkomm. gestartet

20.09.2001, 13 Uhr - Musik Komm. GmbH


Pressemitteilung (mit der Bitte um Veröffentlichung)
Köln, 20.09.01

Slamdance Introductory Showcase Köln 2001 erfolgreich in der Popkomm. gestartet
(press1: musikpresse.de) - Das Slamdance Filmfestival, 1995 von einer Gruppe von Autoren, Regisseuren und Produzenten als Gegenfestival zum Sundance Filmfest gegründet, ist erfolgreich im Rahmen der Popkomm, dem größten Treffen der Popmusik- und Entertainmentbranche der Welt als Introductory Showcase eingeführt worden:
Dazu CEO Peter Baxter: "Der europäische Start im Rahmen der Popkomm. war für Slamdance ein großartiger Auftakt. Jetzt haben wir ein solides Fundament, auf das wir für die Zukunft bauen können. Ich freue mich darauf, neue deutsche und europäische Filmemacher zu unterstützen." Und Mitgesellschafter Shane Kuhn ergänzt "Wir konnten - dank der Popkomm. - uns selbst und unsere Organisation vielen Schlüsselfiguren im europäischen Medienbereich vorstellen. Hinzu kommt der großartige Publikumsandrang bei den Filmvorführungen und der Party. Darin sehe ich einen deutlichen Ansatz für eine Veranstaltung, die in den kommenden Jahren richtungsweisend zu werden verspricht. Ich freue mich darauf, einen starken Auftritt für Slamdance innerhalb des unabhängigen europäischen Filmbereichs aufzubauen und betrachte Deutschland als idealen Ausgangspunkt für dieses Vorhaben."

Nach der Begrüßung der Filmemacher und der Slamdance-Organisatoren genossen am 18. August die zahlreich erschienenen Besucher die Vorführungen der 13 Spiel- und Kurzfilme im Cinenova, die die Festivalleitung aus den Einsendungen ausgewählt hatte, darunter waren "Handstand" von Ruth Olshan, "Hessi James" von Johannes Weiland, "Ring of Fire" von Andreas Hykade, "Paranoia" von Peter Kocyla, "Die Operation" von Bernd Hackmann mit live Begleitung von Mother Ocean und Phase IV sowie "Stapelfahrer Klaus - Der erste Arbeitstag " von Jörg Wager und Stefan Prehn, "Bundesalltag" von Susanne Boening, "Ich muss gehen" von Florian Mischa, "Rotes Licht" von Jens Schillmöller und "Salzfische" von Till Endemann.

Der Schwerpunkt, den die Festivalleitung auf die jungen weiblichen Filmemacherinnen wie Buket Alakus mit "Anam" (Deutschland, 35mm, Farbe, 90 Min.) und Angela Schanelec mit "Mein langes Leben" (Deutschland, 35mm, Farbe, Untertitel, 85 Min) legten, kamen beim Publikum sehr gut an - ebenso wie die Slamdance Party mit Special Guests und Open air-Screening des Daniel Harris' Klassikers "The Bible and Gun Club" (Slamdance Gewinner 1998).

"Das erfolgreiche Debüt von Slamdance Europe im Rahmen der Popkomm. 2001 zeigt die Potenziale der Zusammenarbeit von Slamdance und Musik Komm. Wir werden gemeinsam mit Slamdance in den kommenden Wochen entscheiden, wie der Erfolg von Slamdance Europe in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden kann. Aus Perspektive der Popkomm., die neben dem Kernfokus auf die Musikwirtschaft immer auch medienübergreifend orientiert war, macht der Anschluss und Ausbau eines so hochklassigen Independent Filmfestivals sehr viel Sinn." resümiert Rascal U. Hüppe, Member of the Board und Director Business Development des Popkomm. Veranstalters Musik komm. GmbH.

Weitere Informationen zu Slamdance oder zur Popkomm. sind erhältlich unter www.slamdance.com oder www.popkomm.de.

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Slamdance Entertainment
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