Greencard - oder man hat PrimeBase

20.05.2000, 00 Uhr -


Greencard - oder man hat PrimeBase

Hamburger Unternehmen bietet eine Lösung für das Problem fehlender IT-Fachkräfte – bis zu 5 mal höhere Produktivität für das vorhandene Team


Hamburg, Mai 2000 (iBOT) „Greencard - oder man hat PrimeBase“. Unter diesem Motto steht in diesen Tagen die Einführung von PrimeBase 4.0 der Firma SNAP Innovation Softwareentwicklungsgesellschaft mbH, Hamburg. Denn mit der neuen Datenbanktechnologie PrimeBase ( www.primebase.com ) brauchen IT-Experten aus dem Ausland ihre Koffer gar nicht erst zu packen. Die vorhandenen Internetdesigner, Software- und Datenbankentwickler entwickeln nämlich mit der neuen Software aus Hamburg ihre Projekte bis zu 5 mal schneller als z.B. mit Java. Wo andere also noch über Greencards reden, um Spezialisten ins Land zu holen, spart das Entwicklungssystem PrimeBase hochqualifiziertes Personal ein und bringt den Firmen, die es einsetzen, Produktivitätsvorteile und einen deutlichen Vorsprung im internationalen Wettbewerb. Mit PrimeBase können interaktive Internetanwendungen sowie modernste Software- und Datenbanksysteme für nahezu alle verschiedenen Computersysteme effizient wie noch nie entwickelt werden. PrimeBase 4.0 wird erstmals auf der Internet World in Berlin vom 23.-25. Mai in Halle 3.2 Stand B28 zu sehen sein. Auf 4 eintägigen Developer- Konferenzen Anfang Juni in Düsseldorf, München, Berlin und Hamburg haben dann bis zu 1.000 Entwickler die Chance, sich ausführlichst und aus erster Hand zu informieren. Restplätze können im Moment noch unter www.primebase.com/developer gebucht werden.

Ein Entwicklungssystem für nahezu alle Betriebssysteme

PrimeBase 4.0 ist die neueste Version des bei vielen großen Firmen bereits international eingesetzten Entwicklungssystems für Datenbank-, Software- und Internetanwendungen. PrimeBase-Technologie kommt z.B. bei Apple, Cisco, Spiegel, Focus, Fortune, Philips, SGI, Sun, Fluxx.com und Kabel New Media zum Einsatz. Neu ab der Version 4.0 ist ein durchgängig objektorientierter Ansatz und die innovative und leicht erlernbare Beschreibungssprache PrimeBase Talk. Weiterhin beherrscht PrimeBase die vollkommen getrennte Entwicklung von Programmlogik und Benutzeroberfläche, so dass sogar Teams an verschiedenen Orten bequem am gleichen Projekt arbeiten können. Diese Technologien sorgen dafür, dass insbesondere größere Projekte deutlich schneller und organisierter durchgeführt werden können. Wie schon bei den Vorgängerversionen kann man mit PrimeBase auf allen und für alle wichtigen Betriebssysteme entwickeln: Windows 95/98, 2000 und NT, Linux, Sun Solaris, AIX, MacOS und MacOS X. Jeder Entwickler kann auf dem ihm vertrauten System auch für alle anderen Systeme entwickeln, so dass vorhandene Spezialisten immer optimal eingesetzt werden. Mit PrimeBase könnten ein Grafiker in München mit seinem Macintosh und ein Programmierer in Berlin mit seinem Linux-Computer an ein und derselben Datenbank entwickeln, ohne dass der eine auf den anderen warten müsste.

PrimeBase 4.0 gibt es je nach Version bereits ab 1.000 EURO und ist bei der Snap Innovation Softwareentwicklungsgesellschaft ( www.primebase.com ) erhältlich. Ab Mitte Juni sollen die Betaversionen für alle unterstützten Plattformen zur Verfügung stehen, spätestens im September dann die Releaseversionen.

SNAP Innovation Softwareentwicklungsgesellschaft mbH

Die SNAP Softwareentwicklungsgesellschaft mbH wurde im Februar 1996 von den 3 Entwicklern Barry Leslie, Paul McCullagh und Ulrich Zimmer gegründet, die bereits langjährige Erfahrung im Bereich Technologie- und Anwendungsentwicklung mitbrachten. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 20 Mitarbeiter. SNAP hat sich von Beginn an auf die Entwicklung und den Vertrieb von Datenbanksoftware, Client/Server Systemen sowie Systemen für Intra- und Internet spezialisiert. Das von SNAP entwickelte Datenbanksystem PrimeBase bildet auch die Basis für den SNAP Shop, eine von SNAP entwickelte E-Commerce Lösung. Heute arbeitet SNAP mit einer Reihe namhafter nationaler und internationaler Entwicklungspartner zusammen. Dazu zählen u.a. Merlin (Deutschland), AO International (Belgien), Sinedita (Italien) und Vertical Systems (Schweden). Gemeinsam mit den Partnern konnte man bereits Kunden wie Adobe, Apple, Cisco, Sun Micossystems und ITS Reisen für sich gewinnen. Im Bereich Zeitungsproduktion setzen an maßgeblicher Stelle u.a. Der Spiegel, FOCUS, Hannoversche Allgemeine Zeitung und Kölner Express SNAP-Produkte ein.

Pressekontakt: joest communications gmbh
E-Mail-Kontakt: kfj@joestpr.de