Die NFC-Visitenkarte verrät Ihnen wie interessant Sie für andere sind

15.04.2014, 13 Uhr - NFC21 GmbH


(press1) - Mülheim an der Ruhr, 15. April 2014 - Im Laufe des Berufslebens wächst die Anzahl an neuen Kontakten kontinuierlich. Dabei gilt die Visitenkarte noch immer als die schnellste und stilsicherste Art, um Kontaktdaten auszutauschen. Neben der Weitergabe von Informationen wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder der eigenen Position im Unternehmen dient sie dem Gegenüber auch als Erinnerungsstütze. Und doch haftet der Visitenkarte im Zeitalter der Digitalisierung ein verstaubtes und unzeitgemäßes Image an.

Der begrenzte Platz auf der Karte und die zeitintensive Übertragung der Daten in das Smartphone bilden nur zwei Negativaspekte. Doch das größte Problem ist die fehlende Flexibilität. Ändern sich die Informationen auf der Karte, wird eine Kontaktaufnahme unmöglich. Einen Weg, die Visitenkarte dem modernen Geschäftsalltag anzupassen, zeigt seit kurzem die NFC21 GmbH auf. Das in Mülheim an der Ruhr ansässige Unternehmen lässt die Visitenkarte in neuem Glanz erscheinen. Denn die NFC-Karten sind nicht nur äußerlich bedruckbar, sondern sie können auch digital beschrieben werden. Ein integrierter Chip macht es möglich. Die dort hinterlegten Informationen können bequem und einfach mit dem Smartphone ausgelesen und direkt in das eigene Telefonbuch übertragen werden. Nähere Informationen dazu finden sich unter: http://www.nfc-tag-shop.de oder http://www.nfc-cloud.de.


Der große Vorteil: Das Visitenkartenprofil kann über die Plattform NFC-Cloud.de jederzeit aktualisiert werden, so dass der Geschäftspartner stets über die aktuellen Kontaktdaten verfügt. Diese müssen übrigens nicht nur aus Nummern und Adressen bestehen. Vielmehr zeichnen sich die NFC-Visitenkarten dadurch aus, dass sie die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken ermöglichen. Social Media hat längst seinen Platz im Business-Alltag gefunden, sich dort zu präsentieren zeugt von moderner Professionalität. Die NFC21 GmbH berücksichtigt diese Entwicklung und ermöglicht eine direkte Verbindung der Visitenkarte mit den persönlichen Facebook-, Xing- und Twitter-Profilen.

Angeboten wird die NFC-Visitenkarte sowohl aus wasserabweisendem PET-Material als auch in Papierform. Beide Varianten sind dazu geeignet, um sowohl bei kleinen Gesprächsrunden als auch auf Messen verteilt zu werden. Um anschließend herauszufinden wie erfolgreich der Einsatz der Visitenkarte ist, bietet NFC ein besonderes Feature: Die Auswertungsstatistik. Sie verrät dem Besitzer einer NFC-Visitenkarte wann und wo die Karte durch potenzielle Kontakte aufgerufen wurde. Der große Gewinn durch die Statistik: Sie verrät, wie interessant man selbst für andere ist. Insgesamt bietet die NFC-Visitenkarte den perfekten ersten Eindruck. Sie ist funktional und zeitgemäß zugleich, sie bietet zahlreiche Zusatzfunktionen und impliziert dem Gegenüber moderne Kompetenz.


Kontakt:

NFC21 GmbH
Hochfelder Str. 42
D-45478 Mülheim an der Ruhr
Fon: +49 (0) 208 69821931
Fax: +49 (0) 208 69821932
E-Mail: mailto:kontakt@nfc21.de
Internet:
http://www.nfc-tag-shop.dehttp://www.nfc-cloud.de
Über NFC21 GmbH:

Wer sich in Deutschland mit Produkten aus dem Bereich der Near Field Communication (NFC) auseinandersetzt, kommt an der NFC21 GmbH nicht vorbei. Sie hat sich in den vergangenen Jahren zur führenden Branchengröße entwickelt. Das junge Unternehmen aus Mülheim an der Ruhr in Nordrhein Westfalen hat nicht nur den ersten deutschen NFC-Onlineshop mit dem bundesweit größten Produktsortiment aufgebaut, es treibt auch die innovative Nutzung der Technik voran. Pionierarbeit und Innovationsfreude sind die Kernelemente, die das Unternehmen auszeichnen.

Gegründet wurde die GmbH im Oktober 2012. Die Idee, den Bereich der NFC-Technik für den deutschen Markt zu erschließen, kam jedoch schon vorher - und aus einem sehr pragmatischen Grund. Bis dato konnten NFC-Tags nämlich nur über das Ausland bezogen werden. In Asien und den USA ist die NFC-Technik bereits sehr verbreitet und kommt in vielen Bereichen zum Einsatz. Zum Beispiel wird sie beim bargeldlosen Bezahlen in Universitäten oder zum Informationsgewinn während der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten eingesetzt. "Der deutsche Markt liegt in dieser Entwicklung etwa zwei bis drei Jahre zurück", sagt NFC21-Mitgründer Marco Simonis. Die Lücke im deutschen Markt wollten die drei Unternehmensgründer schließen und bauten den ersten NFC-Shop auf. "Seitdem beobachten wir ein sukzessives Wachstum, sowohl auf dem Markt als auch bei unseren Verkaufszahlen", sagt Simonis.

Längst zählen zu den Kunden der NFC21 GmbH nicht nur Privat-, sondern auch Businesskunden. Denn neben dem Vertrieb der NFC-Tags hat sich die Firma auf die Entwicklung von NFC-Softwarelösungen spezialisiert. Zu den größten Projekten des Unternehmens zählt die digital beschreibbare NFC-Visitenkarte und die NFC-Cloud, eine Online-Plattform, die die aktive Steuerung von NFC-Produkten ermöglicht. Am Ende ihrer Entwicklung ist die NFC21 GmbH jedoch noch nicht angekommen. Pionierarbeit und Innovationsfreude werden auch in Zukunft die Stützpfeiler des Unternehmens sein.


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