Über 100 Maschinenbauer stehen bereits ontop.

15.02.2005, 10 Uhr - www.kennziffer.com GmbH


(press1) - Wer in den Internet-Suchmaschinen nach Produkten recherchiert, trifft zumeist auf den ersten zwei Ergebnisseiten die Entscheidung, welche Website angeklickt wird.
Mit der rasant wachsenden Zahl an Internetauftritten wird es zunehmend schwieriger, im Netz sichtbar zu sein. Für Unternehmen der technischen Industrie sind zudem besondere Spielregeln zu beachten.

Finden statt Suchen
Ein Internetauftritt muss auf die komplexen und zum Teil sehr unterschiedlichen Rankingkriterien der Suchmaschinen abgestimmt werden. Gerade in der technischen Industrie gehen Entscheider oft mit Hilfe von generischen Produktnamen, Wortkombinationen oder Synonymen von Fachbegriffen auf die Suche.
So ist ein Begriff wie "Schalter" ungeeignet, da er allein bei Google zu mehr als 1 Millionen Treffern führt. Jeder User wird jetzt seine Suche spezifizieren und nach seinem Schalter suchen. Wird der Begriff um "FI" ergänzt, reduziert sich die Trefferzahl schon auf ca. 45.000. Und genau hier sollte man als Anbieter von FI-Schaltern ganz oben stehen!
Somit steht und fällt die Optimierung mit der Auswahl der richtigen Suchwörter. Branchenkenntnis, Zugriff auf entsprechende Datenbanken von Suchalgorithmen und Produkterfahrung sichern erst eine optimale Auswahl die Erfolg verspricht.

Ein ständiger 1. Platz ist unrealistisch!
Bei über 4 Milliarden Websites weltweit kann kein System diese immense Datenmenge verarbeiten. Daher agieren die Suchmaschinen mit rotierenden Datenmengen. Somit ist eine Website heute ontop, morgen gar nicht mehr verzeichnet und übermorgen im Mittelfeld. Nur eine permanente Beobachtung möglicher Änderungen der Suchmaschinentechnologien und die umgehende Anpassung sichern erreichte Positionen.

Kontinuierliche Top-Positionen gilt es zu halten.
Und dies ist ein täglicher Prozess: Eine einmal erreichte Position ist nicht statisch. Denn täglich wer-den zum einen neue Seiten in den Datenbanken aufgenommen, zum anderen ändern Suchmaschinen ihre Technologien, um der wachsenden Datenflut gerecht zu werden. Die immer stärkere Verflechtung der einzelnen Suchdienste erschwert zunehmend die Orientierung. So kann beispielsweise ein Eintrag im richtigen Verzeichnis die Platzierung in bestimmten Suchmaschinen verbessern. Auch lassen sich einige Anbieter wie web.de, T-Online oder AOL die Ergebnisse zuliefern.

Konzentration auf die Platzhirschen
Die Optimierung der Einträge sollte sich dabei auf die wichtigsten Suchmaschinen beschränken. So decken Google, Lycos, web.de, Yahoo, AOL, T-Online, MSN, Fireball, Alltheweb, MetaGer, Altavista und Excite zusammen über 90 % der täglichen Suchanfragen im Web ab.

Wie kommen Maschinenbauer nach oben?
Zusätzliche Domains bringen mehr Möglichkeiten. Denn bei vielen Suchmaschinen werden die vorderen Plätze zumeist von Adressen belegt, die den Suchbegriff im Domainnamen führen. Die zusätzlichen Domains werden daher zumeist durch die passendsten Fachbegriffe gebildet. Zudem ist ein prägnanter Text der Startseite, der von den Suchmaschinen in der Trefferliste angezeigt wird, wichtig.

Es kann nur einen geben.
Seriöse Anbieter geben zudem eine Alleinstellungsgarantie. Denn spätestens bei dem dritten Wettbewerber, den ein Dienstleister optimiert, kommt er in Erklärungsnöte. Daher steht Bench Marking im Vordergrund einer guten Planung. Die Webseiten des Wettbewerbs, deren Positionierung und Programmierung sind zu analysieren

Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.

Eine tagesaktuelle Statistik die detailliert Auskunft gibt über Besucherzahlen, verwendete Suchbegriffe, überweisende Suchmaschinen und vieles andere mehr, sollte Voraussetzung für eine externe Beauftragung sein. Ein Rankingchecker der sekundenschnelle Auskunft über die aktuelle Platzierung Ihrer Keywords gibt, ist dabei ebenso selbstverständlich.


Die www.kennziffer.com GmbH hat sich auf eBusiness-Lösungen für die technische Industrie spezialisiert. Seit über 4 Jahren beschäftigt sie sich mit der Suchmaschinenoptimierung speziell für Ihr b-to-b Klientel. Über 100 Kunden setzen hierfür bereits auf die Leistungen der Unit eRanking und der webbasierten Logfileauswertung.


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