Pressemitteilung Sizzla - Speak of Jah

22.03.2004, 12 Uhr - empjre gGmbH


Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bitten wir um Veröffentlichung der folgenden Pressemitteilung. Fotomaterial und / oder Promotion-CD können gerne unter dem Pressekontakt abgefordert werden.


(press1: musikpresse.de) - New Album out in March: Sizzla - Speak of Jah

"Wenn es weitergehen soll, dann müssen wir dem negativen Denken und Handeln den Krieg erklären! Wenn die Leute meine Lieder hören ist es, als würde ich selbst zu ihnen sprechen. Ich nehme den Menschen damit den Schmerz, stecke ihn in die Musik, worauf sich die Leute wieder gut fühlen."
(Zitat Sizzla)

"Speak of Jah" heißt das neue Album des Jamaikanischen Dancehall-DJs Sizzla. Der Silberling wird ab 15. März 2004 in den Plattenläden stehen und 13 brandneue Songs beinhalten. Sizzla hat die Stücke teilweise in Zusammenarbeit mit Flava aka Kemar McGregor geschrieben, der in seiner Heimatstadt Kingston zu den beliebtesten Radio-DJs zählt. Allerdings bleibt Sizzla trotz fremder Unterstützung auch hier wieder seiner Linie treu und verknüpft altbekannte Reggae-Sounds mit den Einflüssen aus anderen Musikstilen.

Geboren wurde Sizzla am 17. April 1976 in August Town/Jamaika unter dem bürgerlichen Namen Miguel Collins und ist wegen seiner politisch sehr offenen und direkten Texte genauso beliebt wie umstritten. Er gilt als bescheiden und gesetzestreu, doch seine Lieder spiegeln eine innere Aggression gegen die Unterdrückung der Schwarzen wieder. In seinen Texten hält er bevorzugt die Jugend dazu an, sich zu erheben und sich nicht alles von den Älteren gefallen zu lassen. Sizzla, der selbst im Ghetto aufgewachsen ist und früh mit Waffen und Drogen konfrontiert wurde, weiß deshalb nur zu gut wovon er spricht. Er hatte unter Armut und Ausgrenzung zu leiden, und setzt sich seit dem vehement dafür ein, andere Menschen wachzurütteln, um die Leute zu mehr Anteilnahme und Toleranz zu bewegen. Wie es schon Bob Marley einige Generationen zuvor getan hat, so verbreitet auch Sizzla eine Botschaft, die sich gegen Armut, Heimatlosigkeit, Polizeigewalt, kulturelle Überheblichkeit, sowie religiöse wie politische Unterdrückung wendet.

So erscheint das neue Album "Speak of Jah" auf dem Label Bogalusa Records, welches wiederum die Stiftung Music Against Racism unterstützt. Ein Teil des finanziellen Erlöses dieser Platte kommt dieser Organisation zu gute, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, jeder Form von Rassismus entgegenzutreten. Vor allem Kinder und Jugendliche, aber auch inhaftierte afro-amerikanische US-Bürger, die unter den teilweise sehr erniedrigenden Bedingungen in den Gefängnissen zu leiden haben, sollen dadurch unterstützt werden. Gegründet wurde die Music Against Racism-Bewegung von Jim Bateman, dem Manager und Verleger von Gatemouth Brown und Chris Thomas King, dem bekannten Rechtsanwalt Earl G. Perry, sowie Ingo Kleinhammer, dem Chef der Hammer Musik GmbH, die das neue Album von Sizzla hier in Deutschland vertreiben wird.

Aber auch rein musikalisch ist Sizzla ein absoluter Gewinn: Seit seinem Start im Jahre 1997 ist die Popularität innerhalb der Musikindustrie so rapide angestiegen, dass er als musikalisches Phänomen angesehen wird. Seine Melodien erfüllen die Charts und die Verkäufe waren so gewaltig, dass sich jeder Reggae-Produzent wünschte, er hätte einen Sizzla-Song zum veröffentlichen und jedes Soundsystem gerne ein Duplikat dieses Künstlers besitzen würde. Die Tourneen mit der XTerminator Family und Starperformer Luciano bescherten ihm enorme Erfahrung und Publicity. Außerdem hat schon mit einigen der besten Dancehall-DJs Jamaikas wie Shabba Ranks oder Lady G. zusammengespielt. Momentan ist Sizzla daran, weiter aufzusteigen und sich einen Namen als musikalischer Prophet und Botschafter zu machen.

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