DIE KONKURRENZ STELLT SICH VOR.

24.08.2000, 00 Uhr - Die Konkurrenz


DIE KONKURRENZ STELLT SICH VOR.
Hamburg, 24. August 2000. (press1-iBOT)
Was gab es zuerst? Das eigene Briefpapier oder den ersten Kunden?
Die Antwort überrascht: Der Kunde kam vor dem Briefpapier. Noch bevor die Visitenkarten oder das Briefpapier der Konkurrenz gedruckt waren, klopfte die erste Firma an die Tür: Virtual Volume, Deutschlands erste Plattenfirma im Internet, lud Die Konkurrenz zur Wettbewerbspräsentation um ihren deutlich siebenstelligen Etat gegen die Hamburger Hot Shops Philipp & Keuntje und Brandfactory.
Wie konnte es dazu kommen? Wer hat diesen Traumstart hingelegt? Und wer verbirgt sich hinter dem vollmundigen Namen "Die Konkurrenz – Agentur für Kommunikation"?

Die Konkurrenz, Hamburgs jüngste Kreativagentur, wurde am 01.07.2000 gegründet. Sie geht hervor aus der Firma United, die circa 10 Jahre Full Service Dienstleister für die Deutsche Musikindustrie war. Bis dahin betreute man bei United Projekte wie "Bravo Hits", die weltweit erfolgreichste Hit-Compilation, für die Time Warner-Tochter Warner Special Marketing, sowie unzählige Tonträger-Kampagnen vom Cover-Design bis hin zum Radio- bzw. TV-Spot, die dann im hauseigenen Tonstudio und Online-Schnittplatz erstellt worden sind. Aber angefangen hatte alles mit "Network Press", der ersten deutschen Zeitung für Dance und DJs, Ende der 80er Jahre. Das Kernteam von damals ist auch heute Betreiber der "Konkurrenz".

Im Laufe der Zeit wurde eine Videoanimations-Firma im Haus integriert, die z.B. für das Design der RTL2 Chartshow "The Dome" zuständig ist, und 1995 eine eigene Web-Unit gegründet. Diese arbeitet für Kunden wie Reemtsma, und erstellt unter anderem die Online-Auftritte der Plattenfirmen eastwest records und Virgin Records.

Mit dem Wissen über junge Zielgruppen, erfolgreiches Jugendmarketing und vor allem integrierte Kommunikation wendet sich Die Konkurrenz nun auch an Marken, die ihre Produkte für junge Zielgruppen faszinierend machen wollen. Dafür wurde das Team verstärkt. Neben Geschäftsführer Raphael Krickow und Marketing-Konzeptioner Stefan Frei (ehemals Facts & Fiction, Köln) sind auch der erfahrene Werbetexter Gordon Hollenga von Springer & Jacoby und Art Director Andreas Palm (ehemals Zum Goldenen Hirschen, Hamburg) mit dabei. Neben diesem Kernteam wirken noch acht weitere Mitarbeiter bei der Konkurrenz.

Die Konkurrenz hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen, Marken, Produkte und Dienstleistungen glaubhaft und ehrlich zu verjüngen. Dabei wird nicht nach Schema F gearbeitet, sondern immer quer gedacht, um visionäre Lösungsansätze zu entwickeln, die über die klassische Werbung weit hinausgehen und alle Bereiche der Kommunikation berücksichtigen. "Wir verstehen uns als Partner des Kunden, der sich bei uns extrem wohl fühlen soll", sagt Geschäftsführer Krickow dazu. "Wir wollen mit Werbegewohnheiten brechen und so neue Trends setzen. Denn nur wer neu und ungewöhnlich kommuniziert, hat heutzutage überhaupt noch eine Chance, wahrgenommen zu werden." Der Mann weiß, wovon er spricht: Er und seine Mitarbeiter leben selbst in der Musik- und Partyszene. Sie müssen sich keine neuen Trends suchen, sondern haben schon oft genug selbst welche gemacht. Raphael Krickow und Gordon Hollenga sind "The Disco Boys" und damit eins der zur Zeit in Deutschland erfolgreichsten House-DJ-Teams, das in fast allen Kult-Clubs zuhause ist (www.discoboys.de) und nebenbei seit fünf Jahren erfolgreich Parties in Hamburg veranstaltet. Gleiches tut Andreas Palm, der unter dem Pseudonym "Le Palmier" ebenfalls DJ und Veranstalter ist. Nicht zuletzt ist Stefan Frei in seiner Freizeit gesangsmäßig in einem Soul-Projekt engagiert. Man kann also davon ausgehen, daß die Launch-Party der Konkurrenz Anfang September ein Highlight für die Hamburger Party Szene wird.

Die Gründungsstrategie und die Positionierung der neuen Agentur verlief bislang planmäßig, wenn auch noch nicht ganz klar war, wohin der Weg Die Konkurrenz im ersten halben Jahr führen soll. Da überraschte die Konkurrenten ein Anruf, denn scheinbar hatte sich das Vorhaben in der Hamburger Werbeszene auch ohne offizielle Verlautbarungen schnell herumgesprochen. Die Konkurrenz wurde in ein Agenturscreening aufgenommen, kam unter die drei gegeneinander präsentierenden Agenturen und gewann schließlich den deutlich siebenstelligen Werbeetat von Virtual Volume, der ersten deutschen Plattenfirma im Internet - gegen die Mitbewerber Philipp & Keuntje und Brandfactory.

Christian Rating, Geschäftsführer Virtual Volume: "Mit der Konkurrenz haben wir die wohl zur Zeit kreativste StartUp-Agentur für unsere Kampagnen-Führung gewonnen. Der Kampagnenansatz, das Verständnis für mediengerechte Umsetzung in klassischen und Neuen Medien sowie nicht zuletzt die Liebe zur Musik des Agentur-Teams, konnten uns überzeugen."

Virtual Volume ist Deutschlands erste interaktive Plattenfirma. Ein Musikunternehmen im Internet, Entertainment Site, Anziehungs- und Treffpunkt für musikbegeisterte Menschen, globaler Marktplatz für musikalische Ambitionen.

Virtual Volume ist Trendscout und Talentförderer und gibt allen Musikschaffenden die Möglichkeit, ihre eigene Musik auf www.virtual-volume.com einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Hier entscheidet die Gemeinschaft der Nutzer darüber, welches Lied zum Hit wird und welches nicht. Auf die Gewinner-Bands warten Fernsehauftritt und Plattenvertrag. So sind die Mitglieder der Band "Gallery" die ersten Popstars aus dem Netz. Ihr Rock-Remake des "Eifel 65"-Hits "Blue" steigt gerade in die offiziellen Charts ein. Ab Ende August wird die Kampagne der Konkurrenz flächendeckend in TV, auf Plakaten und per Anzeigen sowie mit Below-the-Line-Aktivitäten dazu auffordern, bei Virtual Volume mitzumachen und mitzuentscheiden, wer Star wird und wer nicht.

Nachdem die Mediaplanung delegiert und mit der Umsetzung der Kampagne für Virtual Volume begonnen wurde, gibt es mittlerweile auch Briefpapier und Visitenkarten der Konkurrenz. Auf letzteren stehen übrigens keine Bezeichnungen für die einzelnen Konkurrenten, schon gar keine anglizistischen Tätigkeitsfelder, denn ein Credo der Konkurrenz ist es, sich möglichst in der ureigenen Sprache auszudrücken.

Neben dem ersten Neugeschäft betreut Die Konkurrenz natürlich auch das Altgeschäft von United weiter. Dabei sind unter anderem der "Bundesverband der phonographischen Wirtschaft", also die Dachorganisation fast aller deutschen Schallplattenfirmen, für die "MusicLine", das offizielle Musikportal im deutschen Internet, sowohl on- als auch offline konzeptioniert und umgesetzt wird. Und Frontline, Europas größter Mailorderversand für jugendliche Mode, für den der klassische Printauftritt gestaltet wird.

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