EUROWATCH - Europaweiter Dienst zur Bekämpfung der Kriminalität gegen LKWs gestartet !

29.07.2002, 11 Uhr - ALEX-Sicherheitskonzepte


EUROWATCH - Europaweiter Dienst zur Bekämpfung der Kriminalität gegen LKWs gestartet!

EUROWATCH bietet den neuen 'PAN EUROPEAN SERVICE' an, der darauf ausgerichtet ist die 200.000 LKW bezogenen Straftaten, die jährlich in ganz Europa begangen werden, zu bekämpfen.

(press1: iBOT) - EUROWATCH versetzt LKW Fahrer in die Lage, Zugang zur jeweils örtlichen Polizei im europäischen Ausland zu finden, wann immer sich eine Straftat ereignet.

Die Verluste, die die Wirtschaft durch sogenannte Transportschäden erleidet, werden mittlerweile in Europa von den Versicherungsunternehmen auf mehr als EUR10 Mrd. pro Jahr geschätzt.

Die jährliche Steigerung dieser Art Straftaten beträgt 5%.
Dem steht ein Wachstum des grenzüberschreitenden Warenfernverkehrs von knapp 2% gegenüber. (Quelle ECMT Juni 2001)
Die ersten Zahlen für 2002 lassen befürchten, daß dieses erschreckende Ergebnis nochmals übertroffen werden wird.

Ein Haupthindernis mir dem sich LKW Fahrer im Ausland konfrontiert sehen ist die Schwierigkeit, polizeiliche Hilfe zu erhalten, wenn sie Opfer einer Straftat werden

- polizeiliche Notrufe lassen sich nicht über Landesgrenzen hinweg absetzen
- es kann Sprachprobleme geben und die genaue Position des Betroffenen kann oft nicht genau bestimmt werden.

Das verhindert, dass die Polizei die für sie entscheidenden Informationen über den aktuellen Tatort erhält.

So sagt der Polizeibeamte Mr. Iain McKinnon, Leiter der Sonderkommission für LKW Delikte ( UK National Stolen Lorry Load Desk ):
'In den letzten Jahren haben wir eine spürbare Zunahme der Straftaten gegen LKW Fahrer im Ausland registriert.
Vermehrt zielen professionelle und organisierte Straftäter auf ausländische LKW ab, da sie wissen, dass diese Fahrer angreifbarer sind als einheimische, und sich schwer tun im Notfall prompte Unterstützung der Polizei anzufordern. Der TT-Club unterstützt die Arbeit von EUROWATCH in allen notwendigen Belangen und bietet seinen Mitgliedern Rabbatte bei einem Anschluss an EUROWATCH an.' (Siehe auch: http://www.ttclub.com/)

EUROWATCH stellt im Ausland den polizeilichen Notruf sicher.

Dies funktioniert mittels eines einzigen Telefonanrufs, den der Kunde aus jedem Land absetzen kann, und der es möglich macht Informationen in jeder europäischen Sprache zu übermitteln.

Ein einzigartiger Aspekt dieses Service ist die Möglichkeit Informationen zur Standortbestimmung des Fahrzeugs in kürzester Zeit an die Polizei weiterzuleiten, so dass diese schneller und präziser reagieren kann.

Dies geschieht mit Hilfe aller handelsüblichen, GPS-gestützten Tracking Systeme.

Dieser Service bedient sich einer zentralen Web-Site (http://www.eurowatchcentral.com)und unterhält ein Netzwerk mit allen National Service Providern in jedem Land.

Diese Provider (NSP) sind polizeilich akkreditiert und bieten ihre Dienste 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr an.

EUROWATCH ist mittlerweile in 18 Ländern präsent:

A, B, CZ, D, K, SF, F, DK, IRL, I, NL, N, PL, PR, E, SLK, S, CH, UK.

Nach und nach soll sich der Service auf 40 Länder erstrecken, sodass ganz Europa und die gängigen Handelsregionen der ehemaligen Sowjetunion und des mittleren Ostens abgedeckt sein werden.

Mr. John Nichols, Direktor der Abteilung zur Vermeidung von Transportschäden beim TT Club, dem internationalen Spezialisten für Frachtversicherungen und Risikomanagement:
'Straftaten, die auf LKW und ihre Ladung abzielen sind in Europa zu einem schwerwiegenden Problem geworden.
Kriminelle Organisationen nutzen die bekannten Schwächen, die durch ein Nichtvorhandensein eines flächendeckenden europäischen Konzeptes zur Bekämpfung dieser Art von Kriminalität, aus und machen so die Flotte der europäischen Fernfahrer anfälliger für Straftaten sobald sie Landesgrenzen überfahren.

EUROWATCH wird alles in seiner Macht stehende tun dem entgegenzuwirken, indem es dem Fernfahrer, wo immer er auch seiner Tätigkeit nachgeht, problemlos und schnell polizeiliche Hilfe vermittelt.'

Peter Vyvyan- Robinson, Direktor EUROWATCHCENTRAL Ltd.:
'ALEX-Sicherheitskonzepte wurde als NSP für Deutschland ausgesucht, weil sie in der Wirtschaft einen exzellenten Ruf als VdS-anerkannte Interventionsstelle genießen und ihr Kontrollzentrum eine Dienstleistung von höchster Qualität garantiert.'

Alexander Klein (Geschäftsführer ALEX-Sicherheitskonzepte) :
'Schon lange war uns bewusst, dass der Fernfahrer, sobald er sich im Ausland aufhält, einen besonderen Schutz genießen sollte.
Der Kunde kennt die erhöhte Verwundbarkeit seiner Fahrzeuge und Frachten im Ausland.
EUROWATCH liefert jetzt eine Art von Schutz, die bisher nicht verfügbar war:
Erstmalig gibt es einen verlässlichen Weg, polizeiliche Hilfe zu erhalten, wenn man im Ausland Opfer einer Straftat wird.
Wir freuen uns ab sofort deutschen Unternehmen diese wichtige Dienstleistung zur Verfügung stellen zu können.'

Hintergrundinformation ALEX -Sicherheitskonzepte:
Gründung 1995 in Bochum durch Alexander Klein.
VdS-anerkanntes Wach-und Sicherheitsunternehmen
- Interventionsstelle (IS) -

- Seit Mai 2002 akkreditierter Nationaler Dienstanbieter von EUROWATCH für die BRD
- Alarmaufschaltung VdS-anerkannt
- Alarmverfolgung VdS-anerkannt
- Funkpatrouillenfahrten
- Werkschutz
- Personenschutz

Weitere Informationen unter:

EUROWATCH Deutschland
ALEX-Sicherheitskonzepte
Harpener Hellweg 41
44805 Bochum

24Std.-Tel.: +49 (0) 234 51689-0
Fax: +49 (0) 234 5168-22

eurowatch@alex-sicherheit.de
http://www.alex-sicherheit.de

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Pressekontakt:

ALEX-Sicherheitskonzepte
Alexander Klein
Freiligrathstraße 3
44791 Bochum
Tel:
Fax:
a.klein@alex-sicherheit.de
http://www.alex-sicherheit.de

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