Digitales Server Management: der BLACK BOX ServSwitch UltraRemote für KVM-Access over IP

Digitales Server Management: der BLACK BOX ServSwitch UltraRemote für KVM-Access over IP
Mit dem neuen ServSwitch Ultra Remote (http://www.black-box.de/redirect/ultraremote), stellt BLACK BOX das wohl leistungsstärkste KVM-Access Gerät vor, das die volle Kontrolle über ein Servercluster oder einzelne Rechner von jedem beliebigen Ort zu jeder Zeit erlaubt. Das fortschrittliche Gerätedesign erlaubt den Anschluss aller gängigen CPUs und KVM-Switches. Typischer Anwendungsbereich ist jedoch die Erweiterung eines KVM-Switch Ports für die Remotekonfiguration der Server über das Ethernet, WAN oder künftig auch Wählverbindungen.

Vorteile auf einen Blick:

• Digitaler KVM-Zugang bietet remote Zugriff auf Server über das LAN oder WAN in Echtzeit. (Einwahl über Modemverbindung in Vorbereitung)
  
• Leistungsstark, auf embedded Linux basierendes System, keine Festplatte
  
• Einfachste Konfiguration und Bedienung
  
• Management- und Client Software benötigen nur wenig Speicherplatz
  
• Hervorragende Bildqualität und hohe Auflösungen bis 1280 x 1024 unterstützen auch SUN-Videoauflösungen
  
• 1 HE spart Platz im Rack

Die Installation des ServSwitch UltraRemote ist ein Kinderspiel. Es bedarf lediglich einer Verbindung mit einem 10/100 Mbps Ethernet Netzwerk, dem Anschluss einer Tastatur, Maus und eines Monitors, sowie eines KVM-Switches oder einer CPU. In naher Zukunft ist der Anschluss eines Modems für den Zugang über eine Wählverbindung ebenso möglich. Über eine bedienerfreundliche Menüführung am KVM-Port lässt sich die benötigte IP-Adresse vergeben, sowie lokale Port-Nummern und Gateways. Die lizenzfreie kostenlose UltraRemote Clientsoftware kann auf jedem beliebigen Win-PC im Netz eingespielt werden. Ist die Software installiert, bedarf es nur der Eingabe der IP-Adresse des Switches und eines Passwortes, um an einem entfernten KVM-Switch oder Rechner nahezu in Echtzeit zu arbeiten.

Der UltraRemote bietet drei verschiedene Zugriffsarten auf die Server: Ethernet, serielle Verbindung (in Kürze) oder über den analogen lokalen KVM Port. Der lokale KVM Port lässt sich auch als analoger Zugriffspunkt für einem mit dem UltraRemote verbundenen KVM-Switch nutzen. Der entscheidende Vorteil hierbei ist, dass keine Ports für User-Anschlüsse verloren gehen. Alle Zugriffe auf die angeschlossenen Rechner erfolgen über ein einfaches Menü, welches das Passwort ebenso überprüft, wie die Anwesenheit anderer User. Sobald ein anderer User auf dem ServSwitch UltraRemote angemeldet ist, wird der Zugriff verweigert. Der Systemadministrator hat jedoch immer die erste Priorität und kann auch in einem solchen Fall sofortigen Zugang erreichen.

Die Bildqualität mit 16-Bit Farbe ist hervorragend! Der Anwender kann zwischen verschiedenen Darstellungsarten wählen: 1-zu-1, Vollbildschirm, automatische oder freie Skalierung. Letztere ermöglicht eine Darstellung der Menüfenster in beliebiger Grösse auf dem Monitor. Der Anwender kann einen Server in einer Ecke des Monitors beobachten und dann in der Vollbildschirmanzeige bearbeiten.

In puncto Sicherheit lässt der ServSwitch UltraRemote keine Wünsche offen. Passwörter, Tastatur- und Videodaten werden nach den neuesten SSL-Technologien wie Blowfish und 3DES verschlüsselt. Zur Abwehr von Hackern sperrt der Switch den Zugang bei wiederholten Eingabeversuchen von Passwörtern. Weiterhin kann der Administrator einen automatischen Verbindungsabbruch programmieren, sofern in einer Sitzung eine bestimmte Zeit keine Tastatur- oder Mausaktivität festgestellt wird. Bei einem Zugriff über ein Wählmodem wird künftig die Rückruf-Operation die nötige Sicherheit gewähren.

Neu ist auch der Vierfach-Bildschirmmodus. Mit dieser Hochleistungsfunktion lassen sich bis zu vier Server einfach in einer Menüleiste auswählen und gleichzeitig auf einem Monitor abbilden. Die Videodaten werden dabei automatisch auf die passende Grösse skaliert und in Echtzeit dargestellt.

Der ServSwitch UltraRemote unterstützt den vollen 16-bit Farbmodus. Zur Reduzierung der Netzwerkbandbreite oder der Arbeit an langsameren Links kann zudem zwischen einer Darstellung in schwarz-weiss oder Graustufen gewählt werden.

Bei ähnlichen digitalen KVM-Modellen treten häufig Probleme mit der Synchronisation der Maussignale auf. In der Regel muss man sich mit der irritierenden Anwesenheit und Synchronisation zweier Mauszeiger abfinden. Der ServSwitch UltraRemote verwendet nur einen einzigen intuitiven Mauscursor. Das lästige Abstimmen an jeder einzelnen CPU entfällt. Die Grundeinstellungen für Mausbeschleunigung und -geschwindigkeit bleiben unberührt. Die Umschaltung zwischen Applikationen auf den eigenen PC und entfernten Servern erfolgt mühelos und glatt.

Statt der üblichen komplizierten Kontrollmechanismen für eine optimale Videoqualität, verfügt der ServSwitch UltraRemote über eine automatische Videoanpassung, die mit Bildschirmauflösungen von bis zu 1280x1024@76Hz auch die Übertragung anspruchsvoller Sun Computersignale erlaubt.

Investitionssicherheit bietet der im Switch integrierte Flash Memory. Die Unterstützung neuester Geräte und technische Weiterentwicklungen lassen sich einfach als kostenloses Firmware Upgrade aus dem Internet herunterladen.

BLACK BOX entwickelt, produziert und vertreibt Hardware-Komponenten für Netzwerk, Daten- und Telekommunikation und bietet seinen Kunden darüber hinaus herausragenden, telefonischen FREE TECH SUPPORT. Seit kurzem erledigt das Unternehmen auch Gebäudeverkabelung, um dem Kunden "vor Ort" den kompletten Rund-um-Service zu bieten, wie er in unserer modernen IT-Welt gefordert ist. BLACK BOX ist in 132 Staaten tätig.

Weitere Informationen:
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