MONOLAND - neues ALBUM "cooning" - im Dezember auf Tour

11.12.2001, 17 Uhr - edition popfloor


MONOLAND - neues ALBUM "cooning" - im Dezember auf Tour
(press1: musikpresse.de) - Die Band: Monoland
Die Band MONOLAND formierte sich 1996 in Berlin um moderne post-pop-Songs zu kreieren. Ende 98 erschien ihr Debüt- Album "MANOUVA" (Postrock im Kopf, MY BLOODY VALENTINE im Bauch (Metrobeat Berlin)). Nach unzähligen Konzerten, Support-Touren mit ((tam)) und DIE ART, erscheint nun das zweite Album der Berliner. Als Ort suchte man sich die neue Wirkstätte Seba Fells, dessen multiple-noise-studio sich mittlerweile die Räume mit den Einstürzenden Neubauten bzw. Die Haut teilten. Hier - zwischen den Bändern und Turbinenteilen von Halber Mensch und Ende Neu - entstanden neue Aufnahmen und eine neue Platte ...



Das neue Album: Cooning
Die Musik von MONOLAND in verständlichen Worten zu bestimmen, daran sind schon viele gescheitert. Im Info zum ersten Longplayer (manouva) stand "rauschen" - immer noch treffend, wenn man sich auf die Gitarren als wesentliches Element von dieser eigenen Version von Noise verweisen will, wie ihn MONOLAND auch auf ihrer neuen Platte zelebrieren. MY BLOODY VALENTINE als Referenz gibt einem Halt, wenn man das Warme, Analoge, Organische beschreiben will. Das ist genau, in was man bei MONOLAND immer wieder tauchen kann - am besten wenn man sie auf einem dieser Gigs sucht, auf dem sie die Luft atmosphärisch zum Schwingen bringen, wie wenige andere acts. Damit ist das Phänomen MONOLAND allerdings noch keineswegs hinreichend bestimmt. Loops durchbrechen den Sound immer dann, wenn das Elegische den Noise zu ersticken droht. Dann tritt das Irritierende hinzu: scharfkantige, häufig an der Grenze des Zumutbaren, digitalisierte Sounds, deren Lo-fi-Qualität dem Pop Charakter geben, indem sie ihn an seine Grenzen bringen - an jenen Ort, an den er für MONOLAND gehört.

MONOLAND ist Klangland. Ein Klangland, dessen Räume aus rauschenden Gitarren, sample-loops, stehenden Bässen, leiser Stimme aber auch aus hypnotisch kreisenden Melodien gebildet werden. Emotionalität ist der wandelbare Schwerpunkt, um den MONOLAND aus Berlin auch auf ihrer zweiten CD "COONING" kreisen und auf den jedes ihrer oft disparat scheinenden Stücke zurückgeführt werden kann. Der Rest ist Schillern zwischen Soundwänden in Langsamkeit, Triphop- Elementen, Trackstrukturen und wie aus Lethargie befreitem Gitarrenpop. An MONOLAND werden sich alle diejenigen berauschen können, die Musik vor dem inneren Auge visualisieren oder die den Verästelungen der Melodien und Akkorde folgen oder die in einem Klangraum stehen wollen und an nichts denken oder die an nichts denken wollen und dafür einen Klangraum brauchen.



Die Presse:

"Monoland sind im Ansatz wie Sigur Rós, nämlich neu und anders" (Intro)

"...Reminiszenzen in Richtung Console, Pole, Notwist, Radiohead, DJ Shadow oder Mogwai" (Eclipsed)

"Während sich also in der entscheidenden Entwicklungsphase Berlins zum Popwunder der Republik alle anderen irgendwo neben den Kamin stellten und spielten, mussten Monoland darauf warten, dass Ihnen die notwendigen Voraussetzungen für ihren Wall of Sound lieferte,..." (taz)

"Kulturwissenschaftler Steven Shaviro über My Bloody Valentine: "Diese Musik attackiert nicht nur Deine Ohren, sie belagert Deinen gesamten Körper. Sie packt Dich körperlich, kriecht über Deine Haut, dringt in Deine Öffnungen ein, gleitet in Dich und zerdrückt Deine inneren Organe." Zu Monoland hätte er bestimmt nicht dasselbe, aber Ähnliches verfasst." (taz)

"Ausserdem ist bald Winter, da braucht man so eine Musik wieder." (Spex)



Die Tour:

Mi. 12.12.2001 Rostock - MS Stubnitz

Do. 13.12.2001 Hamburg - Hafenklang

Fr. 14.12.2001 Dresden - Polar Club

Sa. 15.12.2001 München - Orangehouse

Mo. 17.12.2001 A-Wien - B 72

Di. 18.12.2001 Bayreuth - Glashaus

Mi. 19.12.2001 Nürnberg - Desi
Do. 20.12.2001 Kassel - Lolita Bar

Fr. 21.12.2001 Leipzig - Ilses Erika


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