Das Meister-Tonikum: Ein natürliches Antibiotikum als Alternative zu den Produkten der Pharmaindustrie

09.05.2016, 11 Uhr - ProPatient e.V. - aktiv werden!


(press1) - 9. Mai 2016 - Seit einiger Zeit ist das Problem der sog. Multiresistenten Keime in aller Munde. Besonders in Krankenhäusern verbreiten sich Bakterienstämme rasant, die gegen die wichtigsten Antibiotika und unter Umständen auch Desinfektionsmittel immun sind. Nicht selten geschieht es, dass Patienten, die aus ganz anderen Gründen, z.B. wegen einer OP in der Klinik sind sich erst dort infizieren und das Problem haben, dass die Erreger kaum noch wirksam zu bekämpfen sind. Eigentlich müsste die pharmazeutische Industrie eine neue Generation von Antibiotika entwickeln, gegen die es noch gar keine Resistenzen geben kann. Der hohe finanzielle Aufwand, den Forschung und Entwicklung in diesem Bereich fordern wird jedoch gescheut. Tatsächlich drücken sich zugunsten der Profitmaximierung die großen Pharmakonzerne hier vor ihrer Verantwortung. Daher stellt sich die Frage nach alternativen Behandlungsmethoden. Auf der Suche nach Lösungen aus dem Bereich der Naturheilkunde bzw. traditionellen Medizin ist Pro Patient fündig geworden: Es gibt ein hochwirksames Antibiotikum aus natürlichen Zutaten, das unter der Bezeichnung Meister-Tonikum seit Jahrhunderten seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt hat.

Das Grundrezept reicht zurück in das Europa des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, also in eine Zeit, in der aufgrund grauenhafter hygienischer Missstände Infektionskrankheiten aller Art und periodisch auftretende Epidemien weit verbreitet waren. So wird angenommen, dass die ursprünglichen Erfinder des Tonikums Pestärzte waren. Ob sich die Pest damit tatsächlich heilen ließ ist heute nicht mehr nachweisbar, fest steht allerdings, dass es sich hervorragend zur schnellen Heilung und ebenso zur Prophylaxe schwerer und chronischer Atemwegserkrankungen eignet und ebenso zur Behandlung von Pilzerkrankungen wie Kandidose ("Windelpilz").


Zusammenfassend gesagt wirkt das Tonikum positiv auf das Immunsystem, es wirkt antiviral, antibakteriell, antimykotisch und gegen Parasiten.

Meister-Tonikum - Rezept
Vielleicht tragen Sie besser Handschuhe bei der Zubereitung, vor allem beim Umgang mit Chili-Schoten, weil es schwierig ist, das Brennen aus den Händen zu bekommen! Seien Sie vorsichtig, der Geruch ist sehr stark, und es kann sofort die Nasen-Nebenhöhlen stimulieren.

Zutaten:
700 ml Apfel-Weinessig (immer biologischen verwenden)
¼ Tasse fein gehackter Knoblauch
¼ Tasse fein gehackte Zwiebeln
2 frische Pfefferschoten, die schärfsten, die zu bekommen sind bzw. Chillies, am Besten der Sorten Jalapeno oder Habanero (Vorsicht beim Putzen - Handschuhe tragen!!!)
¼ Tasse geriebener Ingwer
2 EL geriebener Meerrettich
2 EL Kurkuma-Pulver

Zubereitung
1. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, außer den Weinessig.
2. Die Mischung in ein Einweckglas umfüllen.
3. Gießen Sie den Apfelessig ein und füllen Sie es an den Rand. Am besten ist es, wenn zwei Drittel des Glases aus trockenen Zutaten bestehen, und der Rest mit Essig aufgefüllt wird.
4. Gut verschließen und schütteln.
5. Bewahren Sie das Glas in einem kühlen und trockenen Platz für 2 Wochen auf. Mehrmals täglich gut schütteln.
6. Nach 14 Tagen pressen Sie die Flüssigkeit in eine Plastikschale. Nehmen Sie am besten ein Sieb dafür. Quetschen Sie so lange, bis der ganze Saft heraus kommt.
7. Verwenden Sie die trockenen Zutaten-Reste für's Kochen.
Ihr Meister-Tonikum ist fertig zur Verwendung. Sie brauchen das Tonikum nicht im Kühlschrank aufbewahren. Es ist lange haltbar.

Extra-Tipp: Sie können es auch in der Küche verwenden, mischen Sie es mit etwas Olivenöl und benutzen Sie es als Salat-Dressing oder in Ihren Eintöpfen.

Dosierung:
1. Vorsicht: Der Geschmack ist sehr intensiv und scharf!
2. Extratipp: Essen Sie eine Scheibe Orange, Zitrone oder Limone, nachdem Sie das Tonikum benutzt haben, um das brennende und das Hitze-Gefühl zu reduzieren.
3. Gurgeln und hinunterschlucken.
4. Nicht mit Wasser verdünnen, da es die Wirkung reduziert.
5. Nehmen Sie 1 Esslöffel jeden Tag, um das Immunsystem zu stärken und gegen Erkältung.
6. Erhöhen Sie täglich die Menge, bis Sie eine Dosis von 1 kleinen Glas pro Tag (die Größe eines Schnapsglases) erreichen.
7. Wenn Sie gegen eine ernstere Krankheit oder Infektion ankämpfen, nehmen Sie 1 Esslöffel des Tonikums 5-6 mal pro Tag.
8. Es ist ungefährlich für schwangere Frauen und Kinder (in geringer Dosierung verwenden!), weil keine Giftstoffe enthalten sind.

Nutzen für die Gesundheit
Knoblauch ist ein natürliches Antibiotikum. Es wirkt zwar nicht so stark wie Penicillin, Cephalosporin oder Tetrazyklin, hat aber auch nicht deren Nebenwirkungen. Im Gegensatz zu chemischen Antibiotika, die Millionen von nützlichen Bakterien töten, die der Körper braucht, wirkt es nur gegen körperfremde Eindringlinge.

Die Zwiebel ist die nächste Verwandte des Knoblauchs und sie hat eine ähnliche, aber mildere Wirkung. Beide Stoffe in Kombination verstärken wechselweise ihre Wirkung.

Meerrettich ist ein wirksames Kraut speziell für Nasennebenhöhlen und die Lunge. Es öffnet die Nasennebenhöhlen-Kanäle und verbessert die Durchblutung, d.h. Es wirkt in der Anfangsphase von Schnupfen und Grippe deren Symptomen entgegen.

Ingwer hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, und es ist ein starkes Stimulans für die Durchblutung.

Pfeffer- und Chilischoten sind die stärksten Stimulatoren für den Blutkreislauf. Ihre Wirkstoffe Piperin und Capsaicin wirken antimikrobiell und antimykotisch, die kreislaufstimulierende Wirkung sorgt für eine rasch Verteilung dieser und aller anderen Wikstoffe im Körper.

Kurkuma wirkt entzündungshemmend und ist besonders nützlich für diejenigen, die mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben. Eine krebshemmende und antidemenzielle Wirkung des Wirkstoffs Curcumin konnte im Laborversuch nachgewiesen werden, es ist allerdings nicht bekannt, wie hoch die aufzunehmende Dosis für eine zuverlässige medizinische Anwendung sein muss. In der traditionellen indischen Ayurveda-Heilkunst wird Kurkuma-Pulver als starkes Medikament seit Jahrtausenden eingesetzt

Apfelweinessig - schon der Vater der europäischen Medizin, Hippokrates, verwendete um etwa 400 vor Christus Essig wegen seiner gesunden Eigenschaften Es wird behauptet, dass er anfänglich nur zwei Heilmittel benutzte: Honig und Apfelessig.

Apfelessig wird aus frischen und reifen Äpfeln gemacht, die später fermentiert werden und strenge Verfahren durchlaufen, um das Endprodukt zu erhalten. Apfelessig enthält Pektin, eine Faser, die schlechtes Cholesterin senkt und den Blutdruck reguliert.
Gesundheitsexperten sind sich einig, dass die Menschen mehr Kalzium brauchen, wenn sie älter werden. Essig hilft bei der Extraktion von Kalzium aus den Nahrungsmitteln, was den Prozess zur Aufrechterhaltung der Knochenfestigkeit unterstützt.
Kaliummangel verursacht eine Vielzahl von Problemen wie Haarausfall, brüchige Nägel und Zähne, Nasennebenhöhlen-Entzündung und eine laufende Nase.

Apfelessig ist reich an Kalium. Studien haben gezeigt, dass Kaliummangel zu einem langsameren Wachstum führt. Allen diesen Problemen wirkt die regelmäßige Einnahme von Apfelessig entgegen. Kalium entfernt auch toxische Abfälle aus dem Körper.

Beta-Karotin verhindert von freien Radikalen verursachte Schäden, hält die Haut straff und jung. Apfelessig ist gut für diejenigen, die Gewicht verlieren wollen.
Es spaltet Fett, was eine natürliche Gewichtsabnahme unterstützt. Apfelessig enthält Apfelsäure, die effizient ist im Kampf gegen Pilz- und Bakterieninfektionen. Diese Säure löst Harnsäureablagerungen auf, die sich rund um die Gelenke bilden und lindert somit Gelenkschmerzen. Gelöste Harnsäure wird später vom Körper ausgeschieden.
Es wird angenommen, dass Apfelessig nützlich ist bei der Behandlung von Erkrankungen wie Verstopfung, Kopfschmerzen, Arthritis, Knochenschwäche, Verdauungsstörungen, hohem Cholesterinspiegel, Durchfall, Ekzeme, entzündete Augen, chronische Müdigkeit, leichte Lebensmittelvergiftung, Haarausfall, Bluthochdruck, Übergewicht.

Das Meister-Tonikum ist die beste Kombination all dieser Wirkstoffe. Seine regelmäßige Einnahme bietet sich daher für eine allgemeine Prophylaxe gegen zahlreiche Krankheiten an.

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