"When every word was singing" - Neues Chillout-Album von Uwe Gronau preisverdächtig

28.03.2018, 10 Uhr - Einbock GmbH


(press1) - 28. März 2018 - Brandaktuell erschienen ist jetzt das neue Chillout-Album von Uwe Gronau. Von seinen Fans sehnsüchtig erwartet, schoss "When every word was singing" in den amerikanischen Top100 Charts des ZMR sofort von 0 auf Platz 7.

Damit knüpft die neue CD direkt an den Erfolg des Vorgängers "Paradise Painting" an, mit dem Gronau letztes Jahr internationale Erfolge feiern konnte. Er gewann damit den OWMR Award in London und den wichtigen Radiosenderpreis ZMR Award in New Orleans.

"When every word was singing" klingt in gewohnter Manier und brillantem Sound, weiß aber auch die Fans zu überraschen: Zwischen den wunderbaren Instrumentalstücken ist immer wieder Gronaus Stimme zu hören. So viele Gesangskompositionen wie in dieser CD gab es bisher bei ihm noch nie. Gronau gelingt es, die Spannung vom ersten bis zum letzten Stück beizubehalten und nimmt seine Hörer durch seine Stimme auf eine faszinierende musikalische Reise mit. Die Mischung aus temporeichen und ruhigeren Stücken ist perfekt, ebenso die geniale musikalische Vielfalt. Das liebevolle Einbetten der für Gronau typischen Klavierpassagen in rhythmischen Chillout Themen, macht diese CD zu einem einzigartigen Hörgenuss, den man sich unbedingt einmal per Kopfhörer gönnen sollte.

Damit passt "When every word was singing" genau zur Zielgruppe des ZMR. Der ZoneMusicReporter.com ist ein Zusammenschluss von Musikinteressierten, die sich zur Aufgabe gemacht haben, Künstler und Musik aus den Bereichen Acoustic Instrumental, Ambient, Celtic, Chill, zeitgenössisches Instrumental, Electronic, Folk, Jazz, Meditative / Healling, Neo-Classical, Indianer, New Age und Solo Piano zu fördern. Sie geben wöchentliche Playlists und monatliche Charts bekannt. Seit 14 Jahren verleihen sie den ZMR Award.

Um für den Award nominiert zu werden, muss ein Künstler/Album von Dezember des Vorjahres bis zum November des Folgejahres unter den 50 Besten der Top100 Charts sein. Gronaus neue CD stieg im Dezember 2017 direkt auf dem 7. Platz ein und war auch in den darauffolgenden Monaten unter den besten 20. Damit stehen seine Chancen auf eine weitere Nominierung bisher sehr gut. In den letzten Jahren war er mehrfach nominiert worden und hat letztes Jahr den Award in der Kategorie "Bestes Chillout/Groove-Album" gewonnen.

"When every word was singing" kann über die Website http://uwe-gronau.de bestellt werden.

Weitere Informationen:
http://uwe-gronau.dehttp://ZoneMusicReporter.comhttp://oneworldmusic.co.uk
Kurz-Interview mit Uwe Gronau
1. Herr Gronau, Ihre neue CD ist gerade fertig geworden. Was inspirierte Sie zu When every word was singing?

Gronau: "Ganz eindeutig der wunderschöne Songtext von Mike Höing, einem meiner besten Freunde. Seine Texte haben Tiefgang und Niveau und inspirieren mich stets aufs Neue. Mike findet immer wieder besondere Atmosphären und Stimmungen, die ich sonst bei keinem anderen Künstler in dieser Authentizität erlebe. So auch bei "When every word was singing", ein Text über die wunderbare, ja, wundersame Erlebniswelt unserer Kindheit."

2. Was ist das Besondere an dieser CD?

Gronau: "Ich bemühe mich, auch in den Instrumentalstücken diese Stimmung beizubehalten, und gerade das ist wohl das Spezielle an dieser neuen CD. Hinzu kommt der besondere, von vielen als einzigartig empfundene Sound, den - wie immer - mein langjähriger Freund Clemens Paskert in seinem Studio abgemischt hat."

3. Mit Ihrer letzten CD "Paradise Painting" haben Sie internationale Erfolge gefeiert und zum Beispiel den wichtigen Radiopreis ZMR Award in New Orleans gewonnen. Hat Ihre neue CD "When every word was singing" das Potential, an diesen Erfolg anzuschließen?

Gronau: "Ja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch dieses mit viel Herzblut komponierte Werk Freunde in den USA finden wird. Ich hoffe es zumindest und bin gespannt auf die Radioeinsätze und die Reaktionen darauf."

4. Das klingt jetzt sehr bescheiden, Herr Gronau: "When every word was singing" stieg direkt von 0 auf Platz 7 in die Top100 Charts des ZMR ein.

Gronau: "Ja, darüber habe ich mich sehr gefreut und bin, wie gesagt, sehr gespannt darauf, wie es weitergeht."

5. Das sind wir auch. Vielen Dank fürs Gespräch, Herr Gronau.

Das Gespräch führte Cristine Keidel.

"When every word was singing" ist noch nicht im Handel erhältlich, kann aber über die Website http://uwe-gronau.de bestellt werden.

Weitere Informationen:
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Uwe Gronau
Musiker, Komponist und Autor

über:
Texte & Websites
Cristine Keidel
Stöcker Garten 3
51503 Rösrath
Tel: 02205-899606
mailto:hallo@cristine-keidel.de
Ein Leben für die Musik - Uwe Gronaus Werdegang

Der im Rheinland geborene Komponist, Musiker und Autor Uwe Gronau (*1957) glaubt, Musik verbinde die Menschen aus allen Ländern und Kulturen: "Es gibt Dinge, die nur mit Hilfe von Musik oder Kunst beschrieben werden können. Sie mit Worten zu erklären zerstört sie. Menschen brauchen Geheimnisse und Wunder, ohne sie ist das Leben nicht lebenswert."

Der bodenständig wirkende Gronau wuchs in Düsseldorf, später in Bocholt nahe der niederländischen Grenze auf, wo er heute noch wohnt. "In den 70er und 80er Jahren waren die Niederlande mehr als Deutschland an der Entwicklung von Jazz, Pop, Rock und Soul beteiligt, und ich hörte, bedingt durch die Grenznähe, viel gute Musik."Gronaus Vater war Chorführer, Orchesterdirektor, Musikschul- und Klavierlehrer, seine Mutter Konzertsängerin. In diesem musikalischen Umfeld wuchs Gronau auf und lernte mit sechs Jahren Klavierspielen.

Seit seinem vierzehnten Lebensjahr spielte er in einer Reihe von Bands und legte damit den Grundstein für seine spätere Musikerkarriere. Nach dem Abitur studierte er klassische Musik, begeisterte sich aber auch für Jazz- und Rock-Künstler wie Brian Auger, Keith Emerson, Patrick Moraz , Refugee , Joe Zawinul und Wether Report. Sänger und Bands wie Supertramp, Jethro Tull, Gilbert 'O Sullivan, Keith Jarrett, Sting, Peter Gabriel und Dream Theatre beeinflussten seine weitere musikalische Entwicklung.

Mit dem CD-Album "Trenchcoat Man" von Fabrique gelang ein internationaler Erfolg.

Im Gegensatz zu vielen anderen Musikern spielte Gronau von Anfang an nur eigene Stücke und verzichtete auf das Covern anderer Künstler. Seine Band Sternberg nahm zwei Alben auf, gab zahlreiche Konzerte, gewann einen regionalen Musikwettbewerb und wurde im WDR ausgestrahlt. In diese Zeit fiel auch ein Soloerfolg für Gronau: er gewann einen Filmmusikpreis für den Soundtrack von Zerreiß den Bogen in den Wolken nicht beim Internationalen Santander Film Festival in Spanien.


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